Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 1053

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1053 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1053); Genosse Werner Haug, ehrenamtlicher Lehrer im Stützpunkt Suhl #(2. v. r.) bei einer Konsultation mit den künftigen Propagandisten Günther Fleischmann, Ulrich Hoffmann und Jürgen Werner (v. r. n. I.) Foto : Störmer leitungen, der ehrenamtlichen Lehrer und der Partei- und Studienorganisatoren der Klassen verstärkt werden muß. Die Mehrheit der Teilnehmer zeichnet sich durch eine hohe Studiendisziplin aus. Einige Genossen kommen jedoch nicht regelmäßig zu den Unterrichts Veranstaltungen, und auch das Selbststudium vernachlässigen sie. Teilweise handelt es sich hierbei um Teilnehmer, denen die delegierenden Parteiorganisationen bzw. Kreisleitungen das Anliegen des Lehrgangs unzureichend erklärten und die demzufolge auf die hohen Anforderungen nicht eingestellt waren. Positiv wirkt sich auf die Lernbereitschaft und die Lernergebnisse der künftigen Propagandisten aus, wenn die Grundorganisationen und Kreisleitungen sich regelmäßig vom Studienverlauf überzeugen. Zustimmung bei den künftigen Propagandisten fanden auch die zu Beginn des Lehrgangs von den Sekretären für Agitation und Propaganda der Kreisleitungen geleiteten Seminare zu einigen Grundfragen der Politik. Die ersten neun Monate angestrengter Arbeit im Dreijahreskurs zur Ausbildung neuer Propagandisten liegen hinter uns. Sie bestätigen, daß die Bildungsstätte einer Bezirksleitung durchaus in der Lage ist, im Zusammenwirken mit der Bezirksparteischule, einem pädagogisch-methodischen Beirat und den Lektorengruppen der Bezirksleitung ein solch langfristiges Ausbildungsprogramm auf einem hohen theoretisch-praktischen Niveau zu realisieren. Herold Schmidt Leiter der Bildungsstätte der Bezirksleitung Suhl der SED КП JAHRE JU UdSSR lungsstandes der Sowjetunion, die der mittelasiatischen Republiken und der Belorussischen SSR betrug 31 bis 40 Prozent. Ende 1968 erzielten die mittel-asiatischen Republiken und Kasachstan 79 Prozent und Belorußland 100 Prozent des im gesamten Land durchschnittlichen Industrieniveaus. In den Jahren 1965 bis 1969 stieg die Zahl der Arbeiter und Angestellten im Landesdurchschnitt um rund 12 Prozent. In den Ostseerepubliken stieg sie um 14,5 Prozent, in Transkaukasien um 19,5 und in Mittelasien um 21 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren wuchs die Zahl der Arbeiter und Angestellten in der Litauischen SSR um 240 000 und in der Moldauischen SSR um 280 000 an. Von 1966 bis 1970 wurden in Usbekistan 2,5mal mehr qualifizierte Arbeiter in den technischen Berufsschulen ausgebildet als von 1961 bis 1965. In der Sowjetunion gibt es viele internationale Betriebsbelegschaften: Im Hüttenkombinat in Temirtau (Kasachische SSR) arbeiten Vertreter von 46 Nationalitäten, beim Bau der Wolshsker Autowerke sind Arbeiter und Fachleute von 44 Nationalitäten und des Nur ek-Wasserkraft Werkes von 41 Nationalitäten beschäftigt. Im Kombinat „Tuwa-Asbest“ arbeiten Vertreter von 36 Nationalitäten, im Titan-Ma-gnesium-Kombinat inUstj-Kame-nogorsk Vertreter von 32 Nationalitäten. (Aus „Presse der SU“) 1053;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1053 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1053) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1053 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1053)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Auf der Grundlage der ständigen Analyse der Wirksamkeit der Maßnahmen zur Sicherung Verhafteter sind deshalb rechtzeitig Gefährdungsschwerpunkte zu erkennen, erforderliche Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zur Erhöhung der äußeren Sicherheit der Untersuchungshaft anstalten Staatssicherheit schlagen die Autoren vor, in der zu erarbeit enden Dienstanweisung für die politisch-operative Arbeit der Linie dazu erforderlichen Aufgaben der Zusammenarbeit mit den inoffiziellen Mitarbeiter sowie?ihre Sicherheit zu gewährleisten und An-Zeichen für Dekonspiration, Unehrlichkeit, Unzuverlässigkeit, Ablehnung der weiteren Zusammenarbeit oder andere negative Erscheinungen rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen Grundfragen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Kapitel. Das Wirken der Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern der unter den äußeren und inneren Existenzbedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Das Wirken des imperialistischen Herrschaftssystems als soziale Ursache für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Aktivitäten, die Stimmung der Bevölkerung, gravierende Vorkommnisse in Schwerpunktberoichcn in Kenntnis gesetzt werden sowie Vorschläge, zur Unterstützung offensiven Politik von Partei und Staatsführung; die Gewährleistung der Objektivität und Unantastbarkeit. der Untersuchungsbandlungen als wirksamer Schutz vor Provokationen und Hetzkampagnen des Gegners - die konsequente Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit zu erhöhen. Der Staatsanwalt unterstützt im Rahmen seiner Verantwortung als Leiter des Ermittlungsverfahrens die Linie bei der Feststellung der Wahrheit über die Straftat ued bei der Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit während des Strafverfahrens notwendig sind, allseitige Durchsetzung der Regelungen der üntersuchungs-haftvollzugsordnung und der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verum wortungsbereich und den sich daraus ergebenden politisch-operativen Aufgaben eine Präzisierung der von den zu gewinnenden Informationen in den Jahresplänen.

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