Innen, Vergangenheit, Schriften, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1997, Gesetze, Deutsche Demokratische Republik, Verfassung, Präambel, Abschnitt Ⅰ, Kapitel 1, Artikel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Kapitel 2, Artikel 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, Abschnnitt Ⅱ, Kapitel 1, Artikel 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, Kapitel 2, Artikel 41, 42, 43, Kapitel 3, Artikel 44, 45, Kapitel 4, Artikel 46, Abschnitt Ⅲ,, Artikel 47, Kapitel 1, Artikel 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, Kapitel 2, Artikel 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, Kapitel 3, Artikel 76, 77, 78, 79, 80, Kapitel 4, Artikel 81, 82, 83, 84, 85, Abschnitt Ⅳ, Artikel 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, Abschnitt Ⅴ, Artikel 105, 106, Ende, Zeit, Namen, Einheitspartei, Parteitage, Ideologie, Ministerium für Staatssicherheit, Begriffe, Dienstkomplex Berlin-Lichtenberg, UHA, Bezirksverwaltungen, Berlin, UHA, Cottbus, UHA, Dresden, UHA, Erfurt, UHA, Frankfurt (Oder), UHA, Gera, UHA, Halle, UHA, Karl-Marx-Stadt, UHA, Leipzig, UHA, Magdeburg, UHA, Neubrandenburg, UHA, Potsdam, UHA, Rostock, UHA, Schwerin, UHA, Suhl, UHA, Kreisdienststellen, Diensteinheiten, Juristische Hochschule, Hauptabteilung Ⅷ, Hauptabteilung Ⅸ, 1, 2, 3, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, AG L, SR S, SR BMS, SR SK, AKG, Abteilung ⅩⅠⅤ, 1, 2, 3, 4, 5, 6, AKG, Hauptabteilung ⅩⅩ, Unterlagen, Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen, Zentrale Untersuchungshaftanstalt, Gedenkstätte, Raumbuch, Nordflügel, Fahrzeugschleuse, Treppenhaus, Kellergeschoss, 0, 1, 2, 3, Erdgeschoss, 1001, 1024, 11, 12, 12a, 13, 101, 102, 104, 105, 106, 119, 121, 124, 125, 127, 128, 129, Ostflügel, Erdgeschoss, 13a, 13b, 14, 107, 108, 109, 111, 112, 114, 115, 116, 117, 118, 161, 162, 1010, 1014, 1015, 1016, Südflügel, Erdgeschoss, 157b, 166a, 15, 167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 175, 177, 178, 180, 181, 182, 183, 184, 185,

Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 1044

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1044 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1044); nisse und Anregungen vermittelt. In Parteileitungssitzungen und der Mitgliederversammlung zur Auswertung des 6. Plenums haben wir die Entwicklung in Beesenstedt kritisch eingeschätzt und beraten, wie wir auf diesem Wege noch besser als bisher vorankommen können und worauf wir die Kräfte konzentrieren müssen. Größere Anstrengungen müssen wir von der Parteileitung bis zu den Parteigruppen, von den leitenden Genossen bis zum letzten Mitglied der Partei bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs unternehmen. Im Frühjahr 1972 hatte unsere Parteiversammlung zum Beispiel einen Wettbewerb in der Tierproduktion zur Verbesserung der Arbeitskultur angeregt. Vor allem geht es uns dabei um die Pflege der Tiere, um Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit, um hohe Leistungen und Qualität der Produkte. Dieser Wettbewerb ist zwar gut angelaufen, zur Zeit widmet man ihm jedoch zu wenig Aufmerksamkeit. Die Parteileitung wird der Parteigruppe aus der Viehwirtschaft helfen, diesen Zustand zu überwinden. Oder ein anderes Problem: Die Hopfenbrigade und die Brigade Technik kämpfen um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. Diese Brigaden werden künftig von der Parteileitung und den leitenden Kadern besser als bisher unterstützt. Ich denke . zum Beispiel an die Hilfe bei der Erarbeitung und Realisierung von Kultur- und Bildungsplänen, die es in diesen Brigaden noch nicht gibt. Eine weitere Möglichkeit, die Initiative der Brigaden zur Steigerung der Produktion und zur kulturellen Betätigung noch mehr zu entfachen, sind ökonomisch-kulturelle Leistungsvergleiche. Bisher hatten wir diese Methode nicht genutzt Jetzt, nach der 6. ZK-Tagung, haben wir damit begonnen. Anfang September hat ein solcher Vergleich unserer Obstbau brigade mit den Obstbaubrigaden unserer Kooperationspartner aus Teutschenthal, Höhnstedt, Etzdorf und Nietleben stattgefunden. Dieses erste Mal war das noch mehr ein ökonomischer Leistungsvergleich mit einigen kulturellen Darbietungen der Patenklasse aus der Schule sowie einer Führung durch das Kulturhaus, die der Grafiker Glitzner übernommen hatte. Es war aber ein Anfang. Wir werden solche Vergleiche zur Regel machen und dabei auch der kulturellen Selbstbetätigung immer besser zu ihrem. Recht verhelfen. Die Mitgliederversammlung der Grundorganisation kam außerdem zu der Schlußfolgerung, daß der Klubrat künftig in die Vorbereitung der Dorffestspiele noch breitere Kreise der Dorfbevölkerung einbeziehen sollte. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit ist infolge der größeren Aufgeschlossenheit gegenüber der Kultur und des höheren politischen Bewußtseins der Bäuerinnen und Bauern vorhanden. Das Wachstum unserer kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion eröffnet uns die Möglichkeit, auch die kulturellen Aufgaben gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern zu lösen. Die Anerkennung der kulturellen Entwicklung unserer Gemeinde im Referat des Genossen Hager auf der 6. Tagung des Zentralkomitees der SED ist für die Grundorganisation der LPG kein Ruhekissen. Sie bestätigt die Richtigkeit unseres bisherigen Weges und spornt uns an zu noch größerer Initiative. Ernst Kühne Parteisekretär in der LPG „Ernst Thälmann“, Beesenstedt (Saalkreis) I N FORMATION Mehr und bessere Erzeugnisse Die Arbeiter des Kreises Bad Langensalza haben erkannt, daß jeder seinen Beitrag zur Erfüllung der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages leisten kann und muß und daß dafür alle Reserven zu erschließen sind. Schnelles Auf greif en von Neuerervorschlägen durch die leitenden Genossen der Druckerei „Thomas Müntzer“ machte beispielsweise in der Offset-Abteilung eine Steigerung der Arbeitsproduktivität um 40 Prozent möglich. In der Westthüringer Kammgarnspinnerei ist durch Verbesserung der Qualität bei 98 Prozent der Erzeugnisse die Güteklasse I erreicht worden. Das bringt gleichzeitig eine Materialeinsparung in Höhe von 90 000 Mark mit sich. Die Genossen der Kammgarnspinnerei hatten die Wettbewerbsverpflichtung der Magdeburger Schwermaschinenbauer in ihrem Wirkungsbereich gründlich ausgewertet. Sie diskutierten mit den Werktätigen des Betriebes darüber: Was steckt hinter der Losung „Meine Hand für mein Produkt“? Ihre Verwirklichung trägt dazu bei, unser aller Leben schöner und reicher zu machen. Waren von hoher Qualität zu produzieren, heißt ihren Gebrauchswert zu erhöhen. (NW) 1044;

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Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader wesentlich stärker wirksam werden und die operativen Mitarbeiter zielgerichteter qualifizieren. Es muß sich also insgesamt das analytische Denken und Handeln am Vorgang - wie in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zunehmend Bedeutung und erfordert mehr denn je die weitere Ausprägung der gesamtgesellschaftlichen und -staatlichen Verantwortlung für die allseitige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit. Prinzipiell ist davon auszugehen, daß infolge der zielgerichteten feindlichen Einflußnahme bei der Mehrzahl der Verhafteten die Bereitschaft präsent ist, auf der Basis manifestierter feindlich-negativer Einstellungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Im Einsatzplan sind auszuweisen: die Maßnahmen der Alarmierung und Benachrichtigung die Termine und Maßnahmen zur Herstellung der Arbeits- und Einsatzbereitschaft die Maßnahmen zur Sicherung der gerichtlichen Hauptverhandlung sind vor allem folgende Informationen zu analysieren: Charakter desjeweiligen Strafverfahrens, Täter-TatBeziehungen und politisch-operative Informationen über geplante vorbereitete feindlich-negative Aktivitäten, wie geplante oder angedrohte Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danac Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und der Aufenthalt im Freien genutzt werden, um vorher geplante Ausbruchsversuche zu realisieren. In jeder Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit sind deshalb insbesondere zu sichern, Baugerüste, Baumaßnahmen in und außerhalb der ans tal:;äh rend dos goscnten Zci - raunes hoftvollzuges die und wich ,ins aller Mitarbeiter der Linie ist. is; die.