Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 1030

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1030 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1030); Aufgabengebiet unserer Literaturobleute die Arbeit mit der Parteipresse, der wir große Aufmerksamkeit schenken. Die Parteileitung unterstützt die Literaturobleute in ihrem Bemühen, die marxistisch - leninistische Bildungsarbeit durch ein gezieltes Angebot der Parteiliteratur und der Parteipresse noch wirksamer zu machen. Ullrich Ricks, Betriebszeitungsredakteur im VEB Werkzeugmaschinenfabrik „Hermann Matern“, Magdeburg Betriebszeitung wirksames Instrument der politischen Arbeit Die Betriebszeitung „Automatik“ im VEB Werkzeugmaschinenfabrik „Hermann Matern“, Magdeburg, erscheint 14täglich mit einer Auflage von 2200 Exemplaren. Bei der Mobilisierung und Entwicklung der schöpferischen Initiativen der Werktätigen für die Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages spielt die Betriebszeitung in unserem Betrieb eine wichtige Rolle. Sie ist ein wirksames Instrument der politischen Arbeit und hilft entscheidend mit, die Informationsbedürfnisse der Werktätigen zu befriedigen. Wichtigste Aufgabe der Betriebszeitung ist es, mitzuhelfen, das Klassenbewußtsein der Werktätigen weiter zu festigen und die marxistisch-leninistische Weltanschauung unserer Partei zu verbreiten. Sie macht die Belegschaftsangehörigen des Betriebes ständig mit den Problemen des Betriebes vertraut, und als Organ der Betriebsparteiorganisation legt sie dazu, ausgehend von den konkreten betrieblichen Aufgaben, den Standpunkt und die Politik der Partei dar. In unserem Betrieb hat die Betriebszeitung einen festen Platz in der politisch-ideologischen Arbeit der Parteiorganisation. Die Parteileitung sieht in der Betriebszeitung ein wichtiges Mittel der Agitation. Gegenüber dem gesprochenen Wort besteht ihr Vorzug darin, daß alle von ihr behandelten Probleme von den Genossen und Kollegen wiederholt nachgelesen werden können. Damit wird die Betriebszeitung zu einem unentbehrlichen Helfer in der politischen Massenarbeit. Ein wich tiger Faktor für die Qualität und Wirksamkeit der Betriebszeitung ist die Anleitung der Redaktion durch die Parteileitung. In unserem Betrieb werden dazu verschiedene Methoden angewandt. Entsprechend der Bedeutung, die der Betriebszeitung für die politisch-ideologische Arbeit der Parteiorganisation beigemessen wird, wurde der verantwortliche Redakteur als Mitglied in die Parteileitung gewählt. Dadurch ist er ständig nicht nur über alle Fragen Propagandisten sind gerüstet Am dritten Oktobermontag begann in 367 Zirkeln auch in unserem Kreis Arnstadt das Parteilehrjahr 1972/73. Auf einer zentralen Eröffnungsveranstaltung des Sekretariats der Kreisleitung, auf der der Vorsitzende ъяЩуШштю der Bezirksparteikontrollkommission, Genosse Seebach, sprach, waren die besten Propagandisten geehrt worden. Gleichzeitig wurden damit die langfristigen Vorbereitungen zur Aus- und Weiterbildung der Zirkelleiter abgeschlossen. Das Sekretariat widmet dieser Qualifizierung große Aufmerksamkeit, um ständig die Qualität des Parteilehrjahres zu verbessern. Erstmalig fanden in diesem Sommer Mehrtageslehrgänge für Propagandisten statt. Der 1. Sekretär der Kreisleitung und Kandidat des ZK, Genossin Edith Weingart, sowie weitere Sekretäre machten die Lehrgangsteilnehmer mit wichtigen politisch-ideologischen Grundfragen und aktuellen Problemen vertraut. Die Propagandisten begrüßten diese Form der Weiterbildung und sahen darin zugleich eine Anerkennung ihrer Arbeit. In Diskussionen wurden viele Erfahrungen vermittelt. So konnten die Genossen des Fernmeldewerkes, des Nadel Werkes, des Kühlanlagenbaus, der Konsumfleischerei, der LPG Liebenstein 1030;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1030 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1030) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1030 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1030)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben die für sie verbindlichen Vorgaben und die ihnen gegebenen Orientierungen schöpferisch entsprechend der politisch-operativen Lage in ihren Verantwortungsbereichen um- und durchzusetzen. Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der AbteilunJ Einige Grundsätze zum operativ-taktischen Verhalten der Angehörigen der Paßkontrolleinheit bei Prüfungshandlungen, Durchsuchungen und Festnahmen sowie zur Beweissicherung, Staatssicherheit Heg.

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