Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 966

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 966 (NW ZK SED DDR 1971, S. 966); Neun aktive mm шшотнкяі Genossen W ■* ИьѴ - V**- '(-£ HP in der LPG ІІМІШШШШІІМІ Wir sind nur neun Genossen in der LPG Bergwitz, Kreis Gräfenhainichen. Es ist Mar, daß es in einer solch Meinen Grundorganisation auf die Mitarbeit jedes Genossen ankommt, damit wir die Beschlüsse des Zentralkomitees verwirklichen können. Deshalb sieht die Parteileitung ihre wichtigste Aufgabe darin, die Genossen zu aktiver politischer Arbeit anzuhalten. Das steht im Mittelpunkt der Arbeitspläne der Parteileitung, die für einen längeren Zeitraum aufgestellt werden. Die Erfüllung und Überbietung des Planes der LPG nimmt in der politischen Arbeit unserer Grundorganisation den ersten Platz ein. Darauf richten wir die tägliche politische Arbeit in den Arbeitskollektiven, um den LPG-Mitgliedern ihre Verantwortung für die Lösung der vom VIII. Parteitag gestellten Aufgaben zur besseren Versorgung der Bevölkerung bewußtzu- machen. Das wird auch im Mittelpunkt der politischen Vorbereitung auf die Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen stehen. Trotz schwieriger Bedingungen hat unsere LPG in diesem Jahr wieder Anschluß an die Spitze im Kreis gefunden. Die Melker haben zum Beispiel nach dem VIII. Parteitag der SED beschlossen, den Vorlauf von 20 000 Kilogramm Milch bis Jahresende zu halten, also den Milchplan zu überbieten. Das ist mit ein Verdienst unserer Genossen in diesem Melkerkollektiv. Mit den Beschlüssen vertraut machen Das wichtigste ist, daß wir alle Genossen mit den Beschlüssen gut vertraut machen. Deshalb legen wir großen Wert auf eine gründliche Auswertung des VIII. Parteitages der SED. Wir wollen erreichen, daß unsere Genossen nicht nur zuhören, wenn die Referenten Beschlüsse erläutern, sondern daß sie sich intensiv mit den Materialien beschäftigen, an den Diskussionen teilnehmen und auch ihre Gedanken darlegen. Deshalb verteilt die Parteileitung auch Aufträge an die Genossen, in den Mitgliederversammlungen zu bestimmten Problemen zu sprechen. So erreichten wir eine lebendige Diskussion in den Mitgliederversammlungen zur Auswertung des VIII. Parteitages. Wir diskutierten unter anderem über die Rolle der Sowjetunion im Kampf um die Erhaltung des Friedens, über die immer enger werdende Zusammenarbeit Sowjetunion DDR, über unsere Verantwortung für die Erfüllung der Hauptaufgabe des Fünf-jahrplanes und über die Entwicklung der Kooperationsbeziehungen. Bei der Auswertung der 2. Tagung des Zentralkomitees befassen wir uns jetzt mit den Aufgaben für jeden einzelnen Genossen bei der Vorbereitung der Wahlen. Zuverlässigkeit, hohes Verantwortungsbewußtsein, kämpferisches Eintreten für die Sache des Sozialismus diese Eigenschaften kennzeichnen den Genossen Gerhard Kramer, einen erfahrenen Rinderzüchter im VEG Saatzucht „Walter Schneider", Kreis Eisleben. Er gehört der Rinderzucht-Brigade des Genossen Kurt Skrypczak an, die ihren Plan gut erfüllt. 966 Foto: Baumann;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 966 (NW ZK SED DDR 1971, S. 966) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 966 (NW ZK SED DDR 1971, S. 966)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Der Leiter der Abteilung hat zur Realisierung des ope rat Unt suc hung shaf langes kamenadschaftlieh mit den Leitern der Unterst chungshaftaustalten und des. Im Territorium amm : Das Zusammenwirken hat auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Dienstan-weisungivl über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Dienstobjekten der Staatssicherheit Berlin,. Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung. Die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit der Abteilungen und bei der Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens. Die weitere Stärkung und Vervollkommnung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der vor Angriffen zu gewährleisten. Deshalb ist in unverminderter Schärfe das subversive Wirken des Gegners sozialistischen Staat und seine Machtorgane, gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit. Die wesentlichste Angriffsrichtung bei staatsfeindlicher Hetze und anderen Straftaten gegen die innere Ordnung bestand in der Diskreditierung der Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der Belehrung über die Rechte als Beschuldigter ist dem auch in sachlicher Art und Weise der Sinn und Zweck des Ermittlungsverfahrens zu erklären.

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