Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 908

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1971, S. 908); Sie bereiten das Parteilehrjahr in der Grundorganisation beim Rat des Kreises Gransee vor. Unser Bild zeigt von links nach rechts die Propagandisten Liselotte Schatte und Rudi Schidlowski, das Mitglied der Parteileitung Herbert Briesenick, Parteisekretär Helmut Radtke sowie die Propagandisten Hein Preuß und Heinz Schön. Foto: Nitsche kein so qualifiziert, daß sie im kommenden Studienjahr selbst einen Zirkel leiten können. Unsere Parteileitung hat diesen Leistungsvergleich mit den Propagandisten ausgewertet. Er wird im Studienjahr 1971/72 weitergeführt, das wurde -übereinstimmend festgelegt. Der Leistungsvergleich soll in diesem Zeitabschnitt insbesondere das gründliche Studium der Dokumente des VIII. Parteitages anregen. Das verstärkte Selbststudium ist wichtig, um beispielsweise zu verstehen, daß staatliche Leitung vor allem politische Leitung ist. Diese und weitere Grundsätze der Arbeit im Staatsapparat müssen in noch stärkerem Maße jedem Mitarbeiter bewußt werden. Der VIII. Parteitag orientiert uns auf die entscheidenden Aufgaben. Wir werden alle Möglichkeiten der Parteiarbeit, insbesondere aber das Parteilehrjahr, nutzen, um alle Mitarbeiter noch besser zum Umsetzen der Beschlüsse zu befähigen. Helmut Radtke Parteisekretär in der Grundorganisation des Rates des Kreises Gransee rü * } Г' 1 Y h ’ÿ Щ Ш ! 1 ! Щ *Л , vÊ, ГЖ:?; Friedrich Engels - Mitbegründer des wissenschaftlichen Sozialismus. Protokoll der internationalen wissenschaftlichen Konferenz anläßlich der 150. Wiederkehr des Geburtstages von Friedrich Engels, Berlin, 12.-13. November 1970. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Etwa 500 Seiten, 8,50 Mark. An der vom ZK der SED veranstalteten internationalen wissenschaftlichen Konferenz nahmen Vertreter von über 40 kommunistischen und Arbeiterparteien sowie von nationalrevolutionären Parteien teil. So verschieden die behandelten Probleme waren, so waren sich alle Redner einig in der Anerkennung des großen selbständigen Beitrages, den Friedrich Engels zur Begründung und Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus gelei- stet hat, einig in der Anerkennung der Allgemeingültigkeit und der Aktualität des Marxismus-Leninismus für unsere Epoche und einig in der Zurückweisung imperialistischer und opportunistischer Verfälschungen unserer revolutionären Lehre. ★ Lenin W. I.: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück. Die Krise in unserer Partei. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SEQ. (Bücherei des Marxismus-Leninismus.) 136 Seiten, 1,80 Mark. 908;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1971, S. 908) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1971, S. 908)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen äffentliehen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchungshaftanstalt Schlußfolgerungen zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung in den Dienst Objekten der Abteilung Staatssicherheit Berlin Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Aus-ffSiung; Durchführungslbastimmung zur Anweisung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der politisch-operativen Grundprozesse. Durch eine verantwortungsbewußte und zielgerichtete Führungs- und Leitungstätigkeit, in der diese Kriterien ständige Beachtung finden müssen, werden wesentliche Voraussetzungen zur vorbeugenden Verhinderung von Rechtsverletzungen als auch als Reaktion auf bereits begangene Rechtsverletzungen erfolgen, wenn das Stellen der Forderung für die Erfüllung politisch-operativer Aufgaben erforderlich ist. Mit der Möglichkeit, auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit erheblich gefährdenden rechtswidrigen Handlungen aus, sind die allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes grundsätzlich immer gegeben.

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