Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 629

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1971, S. 629); Roswitha Kutzner ist Mitglied des mit der Qualitätsmedaille ausgezeichneten Jugendmeisterbereiches „Olga Benario" im Berliner Glühlampenwerk. Materialökonomie und Qualitätsarbeit, das sind die Hauptpunkte der Wettbewerbsverpflichtungen dieses Kollektivs. Foto: ZB/Franke bes Obst, Gemüse und Speisekartoffeln Karl-Marx-Stadt haben sich zum Beispiel verpflichtet, einen energischen Kampf zu führen, um zu erreichen, daß die Vertràgspartner ihren Verpflichtungen auch vertragsgemäß nachkom-men. Das wird helfen, die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern und gleichzeitig ermöglichen, Kosten einzusparen. Die gewissenhafte Arbeit mit dem Haushaltsbuch ist ein weiterer, nicht unwesentlicher Punkt in diesem Wettbewerbsbeschluß. Im Centrum-Warenhaus Suhl diskutieren die Kollektive darüber, wie die bereits bestehenden guten Beziehungen zwischen ihnen und den Kollektiven des bezirklichen Großhandels und der Produktion noch weiter ausgebaut werden könnten, um den Bedarf und die Wünsche der Warenhauskunden noch besser zu befriedigen. Aus den hier angeführten Beispielen ist die Vielseitigkeit und Lebendigkeit der Wettbewerbsbewegung deutlich ablesbar. Sie sind ein Spiegelbild der großen Bereitschaft der Werktätigen unserer Republik, im Sinne der Beschlüsse des VIII. Parteitages zu wirken. Erfahrungsaustausche und Leistungsvergleiche, kameradschaftliche Hilfe in und zwischen den Betrieben, sozialistische Gemeinschaftsarbeit, öffentliche Führung des Wettbewerbs, materielle und moralische Anerkennung der Leistungen, Abkehr von Routine und Schematismus, das sind die Hauptmomente, die den Wettbewerb zur Planerfüllung im zweiten Halbjahr 1971 auszeichnen und ihn zum Erfolg führen werden. Diese Punkte sollten auch Gegenstand der Parteikontrolle sein. Initiativen im Handel Entsprechend ihrer gesamtgesellschaftlichen Bedeutung nimmt die sozialistische Rationalisierung in den Wettbewerbsbeschlüssen einen großen Raum ein. Durch die sozialistische Rationalisierung können nicht nur die eine oder die andere, sondern alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um rationeller zu produzieren, um Stabilität und Kontinuität der Produktion zu garantieren. Das gilt für alle Bereiche, im großen wie im kleinen, in der ganzen Volkswirtschaft und an jedem Arbeitsplatz. Damit wird die sozialistische Rationalisierung zugleich zu einem weiten Aufgabenfeld für alle Produktionskollektive und für alle Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, Neuerer und Rationalisatoren. Die Grundorganisationen und ihre Leitungen, die sich jetzt mit den Problemen der Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes befassen, sollten Sozialistische Rationalisierung and der Wettbewerb 629;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1971, S. 629) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1971, S. 629)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern und der Kontrolle von Ermittlungsverfahren. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse der konkreten Arbsitsaufgaben, der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers verbundenen An forderungen zu bewältigen. Die politisch-ideologische Erziehung ist dabei das Kernstück der Entwicklung der Persönlichkeitdes neueingestellten Angehörigen. Stabile, wissenschaftlich fundierte Einstellungen und Überzeugungen sind die entscheidende Grundlage für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren. Aus den gewachsenen Anforderungen der Untersuchungsarbeit in Staatssicherheit in Durchsetzung der Beschlüsse des Parteitages der Dietz Verlag Berlin Honecker, Die Aufgaben der Partei bei der weite ren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der. Aus dem Referat auf der Beratung mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der beweismäßigen Voraussetzungen für die Einleitung von Ermittlungsverfahren, die im einzelnen im Abschnitt dargelegt sind. Gleichzeitig haben die durchgeführten Untersuchungen ergeben, daß die strafverfahrensrechtlichen Regelungen über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens haben die Untersuchunqsabtoilungen Staatssicherheit die Orientierungen des Ministers für Staatssicherheit zur konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Strafrechts durchzusetzen.

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