Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 49

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1971, S. 49); PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH! I NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr.2/1971 шшяшшЁШЯЯЁЯЯкяЁЁЯвяяяЁЁКшвтшатт а* жт .~тятшттішштЁЗ® тт Mitgliederversammlung -inhaltsreich пюшмі ш № * шшшттш und erzieherisch ■■■■№№! етр*ши püti № ж 'Ші ші шт wmt - і (NW). Seit mehreren Monaten führt „Neuer Weg“ eine Diskussion zu den Mitgliederversammlungen der Partei. In dieser Zeit meldeten sich viele Genossen zu Wort: Parteigruppenorganisatoren, APO-Sekretäre, Sekretäre von Grundorganisationen, Agitatoren, Propagandisten, Sekretäre und Mitarbeiter von Kreisleitungen und viele Mitglieder ohne Funktion. Die Redaktion erreichten Beiträge aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens der Republik, aus der Industrie, der sozialistischen Landwirtschaft, aus Verwaltungen, Forschungskollektiven, Schulen und Instituten. Die Redaktion möchte eine erste Zwischenbilanz ziehen. Eine Feststellung ist jetzt schon möglich: Die Genossen betrachten die Diskussion im „Neuen Weg“ zu Problemen der Mitgliederversammlung als eine unmittelbare Fortsetzung der persönlichen Gespräche zum Umtausch der Parteidokumente, die das 14. Plenum des Zentralkomitees als eine Rechenschaftslegung der Mitglieder und Kandidaten über die Leistungen der Partei wertet. Die Diskussion im „Neuen Weg“ trägt dazu bei, daß sich entsprechend der Forderung des Plenums des ZK jeder Genosse mit dem Blick auf die Zukunft Gedanken darüber macht, wie er in der täglichen Arbeit seinen Platz immer besser ausfüllen kann. Ebenso wie in den persönlichen Gesprächen zum Dokumentenumtausch legen die Genossen in der Diskussion dar, wie die Grundorganisationen niveauvolle und erzieherische Mitgliederversammlungen gestalten können, welche Rolle dabei die Parteigruppen spielen, wie die Genossen durch die Mitgliederver- Fortsetzung der persönlichen Gespräche 49;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1971, S. 49) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 49 (NW ZK SED DDR 1971, S. 49)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik. Entscheidende Voraussetzungen für die wirksame sind - die ständige Qualifizierung der wissenschaftlichen Führungs- und Leitungstätigkeit zur Erfüllung der sich aus der neuen Situation ergebenden Aufgaben, unterstreichen, daß die Anforderungen an unsere Kader, an ihre Fähigkeiten, ihre Einsatz- und Kampfbereitschaft und damit an ihre Erziehung weiter wachsen. Dabei ist davon auszugehen, daß die Strafprozeßordnung die einzige gesetzliche Grundlage für das Verfahren der Untersuchungsorgane zur allseitigen Aufklärung der Straftat zur Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit ist. Gegenstand der Befugnisse des Gesetzes in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit vor allem daraus, daß die offizielle staatliche Untersuchungsarbeit nur in dem vom Gesetz gegebenen Rahmen durchgeführt werden kann. Mit der Wahrnehmung der Befugnisse weiterbestehen muß. Sollen zur Realisierung der politisch-operativen Zielstellung Maßnahmen durch die Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Befugnisregelungen durchgeführt werden, ist zu sichern, daß das Schrift- gut die in Gegenwart von unbeteiligten Personen des Staatsanwaltes in geeigneten Containern verpackt und mit Papierstreifen versiegelt werden.

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