Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 441

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 441 (NW ZK SED DDR 1971, S. 441); r0nnm\ fhmr 1 ШігЬмтг Ѵт& Gute Information, strenge Futterökonomie, exakte Leistungsfütterung, regelmäßige Auswertung der Arbeit jedes Melkers so wird in der LPG „Otto Peters", Querfurt, der Wettbewerb wirksam. Das Melkerkollektiv erreichte im ersten Quartal 1971 einen Planvorlauf von 3900 kg Milch. Genosse Günter Teutscher (zweiter von rechts) wertet mit seinen Kollegen die Planerfüllung aus. Foto: uiridi aufmerksam. Abteilungsleiter oder Brigadiere berichten über die Erfahrungen ihres Arbeits- f kollektivs. Die Leitungsmitglieder sagen ihre Meinung dazu, erörtern Probleme und Argu- f mente. Obwohl die Abrechnung ökonomischer Kennziffern im Vordergrund steht, bemüht sich die Parteileitung mehr und mehr, auf die Tä- j tigkeit der Arbeitskollektive, auf das Denken und Handeln der f Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern einzugehen. Nur so kann sie zu politischen Schlußfolgerungen für die Förderung des Wettbewerbs gelangen. Sie gibt damit einen wichtigen Rat für manche Parteileitung, die sich noch mit einer Information über Produktionszahlen begnügt. Für eine Parteileitung ist es von größtem Interesse, welche Erfahrungen im Wettbewerb ge- j sammelt werden, was sich Neues zeigt, wer sich besonders hervortut, welche Arbeitskollektive Zurückbleiben, wie die Kollegen darüber denken, welche Vorschläge sie machen, wie der Brigadier auf tritt, welche Hemmnisse es gibt, wie Schwierigkeiten überwunden werden, welche Rolle die Genossen spielen usw. Solch einen Überblick braucht die Parteiorganisation für ihre Führungstätigkeit. In der Parteileitung und in der Mitgliederversammlung werden auch solche Probleme zu erörtern sein, wie das Wirken des materiellen und moralischen Anreizes, die Tätigkeit der Leiter der Arbeitskollektive, die Entwicklung der Neuererbewegung im Wettbewerb. Daraus ergeben sich dann Vorschläge für den LPG-Vorstand bzw. den VEG-Direktor oder die BGL im VEG. In der Kooperationsgemeinschaft Eibau im Kreis Löbau kommt alle zwei Monate das Par- 441;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 441 (NW ZK SED DDR 1971, S. 441) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 441 (NW ZK SED DDR 1971, S. 441)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der Zentralen Koordinierungsgruppe vorzunehmen und nach Bestätigung durch mich durchzusetzen. Die Informationsflüsse und -beziehungen im Zusammenhang mit Aktionen und Einsätzen von den Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Angesichts des zunehmenden aggressiven, antikommunistischen, antisowjetischen und antisozialistischen Charakters der politisch-ideologischen Diversion macht sich auch der Einsatz wirksamerer rechtlicher Mittel notwendig. Unter diesem Gesichtspunkt erlangen für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit zur Aufdeckung, vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung der Versuche des Feindes zum-Mißbrauch der Kirchen für die Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit und die Schaffung einer antisozialistischen inneren Opposition in der Provokationen im Zusammenhang mit politischer Untergrundtätigkeit sowie den Zusammenschluß feindlich-negativer Kräfte zu verhindern; Schleusungsaktionen, insbesondere unter Anwendung gefährlicher Mittel und Methoden sowie spektakuläre Aktionen des ungesetzlichen Verlassene der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Mensbhenhandelse Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Ricfitlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die durch eine besondere Ausbildungsphase auf eine Legalisierung im Operationsgebiet und auf ihre künftigen operativen Aufgaben vorbereitet werden.

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