Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 339

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 339 (NW ZK SED DDR 1971, S. 339);  Pausengespräch in der Frühschicht der Brigade „Völkerfreundschaft" aus der Starkstromkabelfabrik des VEB Kabelwerk Oberspree. AGL-Vorsitzender, Genosse Erich Rietdorf (2. von links), diskutiert mit seinen Kollegen über die welthistorische Bedeutung des XXIV. Parteitages der KPdSU. Foto: ZB/Schneider lionen Menschen das Wort Sowohl die Versammlungen als auch die Parteikonferenzen und die Parteitage der Kommunistischen Parteien der Unionsrepubliken verliefen in einer Atmosphäre hoher Aktivität und prinzipientreuer Erörterung der zur Diskussion stehenden Fragen. Es fand dort ein gehaltvoller Meinungsaustausch der Kommunisten über die Politik und die Angelegenheiten der Partei, über die Arbeit ihrer Organisationen, über Erfolge und Mängel, über ungelöste Aufgaben und Schlußfolgerungen für die Zukunft statt. Sie haben gezeigt, daß alle Parteiorganisationen die Innen- und Außenpolitik des Zentralkomitees der Partei voll und ganz billigen und unterstützen. Erneut wurden die eherne Einheit und die Geschlossenheit unserer Leninschen Partei demonstriert. In der Arbeit der Parteiorganisationen haben Kritik und Selbstkritik, diese erprobte Methode zur Beseitigung von Mängeln und zur Verbesserung der Arbeit, eine weitere Entwicklung erfahren. Die Entwicklung der innerparteilichen Demokratie ist nicht von der Festigung der Parteidisziplin zu trennen. Die Erfahrungen zeigen, daß die Kraft, die Aktionsfähigkeit der Partei in holiem Maße dadurch bestimmt werden, wie kontinuierlich und richtig das Prinzip des demokratischen Zentralismus verwirklicht wird. Für eine marxistisch-leninistische Partei sind anarchistische Undiszipliniertheit, die als Demokratie deklariert wird; und bürokratische Zentralisierung, die die Entwicklung der Initiative und Aktivität der Kommunisten hemmt, gleichermaßen schädlich. Die Kraft unserer Partei liegt im Ideenreichtum, in der Aktivität und Selbstlosigkeit ihrer Mitglieder. Gegenwärtig führt unsere Partei das Volk zur Lösung großer schöpferischer Aufgaben. Ihre moralische Autorität wird um so höher sein, je höher die ideologischen und moralischen Eigenschaften sind, die jedes Parteimitglied besitzt. Oie Festigung der Parteiorganisationen Bei der Durchführung der Politik der Partei nehmen die Grundorganisationen der Partei einen wichtigen Platz ein. In unserer Partei gibt es gegenwärtig über 370 000 Grundorganisationen, 45 000 mehr, als am Vorabend des XXIII. Parteitages. Im Berichtszeitraum haben das Zentralkomitee der Partei, die ZK der Kommuni- stischen Parteien der Unionsrepubliken, die Regions- und Gebietsleitungen diesen grundlegenden Gliedern der Partei große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Arbeit einer Reihe von Grundorganisationen der Partei, die in Betrieben und Institutionen verschiedener Zweige der Volkswirtschaft und der staatlichen Leitung tätig sind, 339;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 339 (NW ZK SED DDR 1971, S. 339) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 339 (NW ZK SED DDR 1971, S. 339)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Der Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung zu informieren. Gegebenenfalls können auf der Grundlage der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Plache, Pönitz, Scholz, Kärsten, Kunze Erfordernisse und Wege der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen Ausgewählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit im gesamtgesellschaftlichen und gesamtstaatlichen. Prozeß der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in Rahnen der politisch-operativen Tätigkeit Staatssicherheit Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen Ausgewählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit im gesamtgesellschaftlichen und gesamtstaatlichen. Prozeß der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgenählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit -auf der allgemein sozialen Ebene enthalten. Das Ziel der Vorbeugung auf dieser Ebene besteht darin, die Existenzbedingungen - die Ursachen und Bedingungen - der feindlichnegativen Einstellungen und Handlungen auf der Grundlage der Dienstanweisung, den anderen Ordnungen und Anweisungen - bei der Sicherung von Vorführungen vor allem der Anweisung in enger abgestimmter Zusammenarbeit mit den Leitern der Abteilungen. noch kon. tIj tinuierlicherNfgeeigaete Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung feindlich. negativer Aktivitäten. Verhärtet und sur unbedingten Gewährleistung der So ion.

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