Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 337

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1971, S. 337); PROLETARIER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr.8/1971 liiiiwiiniM "il1 n" 1 lull' I" ' ш XXIV. Parteitag der HPdSD ШШМНШШМНІ Höhepunkt im Leben jedes Kommunisten imwiwwihi ' гг ішішггі) ігігіт , (NW) Die Blicke der Völker der Welt sind, während diese Zeilen in Druck gehen, nach Moskau gerichtet. Dort findet in diesen Tagen das in diesem Jahr bedeutsamste Ereignis der internationalen Politik statt, der XXIV. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Die Partei Lenins legt vor den Völkern des Sowjetlandes Rechenschaft ab über die schöpferische Arbeit der 14 Millionen Kommunisten, darüber, wie sie an der Spitze der Werktätigen die Beschlüsse des XXIII. Parteitages erfüllt haben. Die Delegierten des XXIV. Parteitages beraten zugleich auf der Grundlage der Direktive für den 9. Fünfjahrplan, der die weitere Entwicklung der materiellen Grundlage der kommunistischen Gesellschaft sowie eine gewaltige Erhöhung des materiellen und kulturellen Wohlstandes der Bürger der Sowjetunion zum Inhalt hat, die künftigen Aufgaben der Partei und des Sowjetvolkes. Die Völker der Welt, alle friedliebenden Menschen, darunter die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik, blicken mit Begeisterung auf die grandiosen Leistungen des Sowjetvolkes, über die der Generalsekretär des ZK der KPdSU, Genosse Leonid I. Breshnew, auf dem Parteitag berichten konnte. „Die auf allen Gebieten des kommunistischen Aufbaus in der UdSSR vollbrachten Leistungen" heißt es in dem Grußschreiben des Zentralkomitees unserer Partei an den Parteitag, „ . sind ein überzeugender Ausdruck für die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung . Die Sowjetunion leistet mit der planmäßigen Verwirklichung des Programms des kommunistischen Aufbaus und ihrer selbstlosen, einzigartigen Unterstützung den entscheidenden Beitrag zur weiteren Stärkung der sozialistischen Staatengemeinschaft und für den Kampf der Völker gegen die aggressive und abenteuerliche Politik des Imperialismus, für eine lichte Zukunft der Menschheit." In seiner Begrüßungsansprache im Moskauer Kreml-Palast hob Genosse Walter Ulbricht besonders die enge Freundschaft und Zusammenarbeit hervor, die die KPdSU und die SED seit Jahrzehnten brüderlich verbindet. „Wir sind stolz darauf" sagte er, „daß unsere Partei seit ihrem Bestehen zur Entwicklung dieser Freundschaft für immer beigetragen hat. Wir werden unsere politische, ökonomische, wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit und die Integration im Rahmen des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe konsequent noch fester gestalten. Wir werden unsere Waffenbrüderschaft in der Gemeinschaft der Staaten des 337 337;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1971, S. 337) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1971, S. 337)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung der Mitarbeiter ist daher noch wirksamer zu gewährleisten, daß Informationen, insbesondere litisch-operatie Erstinformationen, in der erforderlichen Qualität gesichert und entsprechend ihrer operativen Bedeutung an die zuständige operative Diensteinheit in dieser Frist notwendige Informationen als Voraussetzung für eine zielgerichtete und qualifizierte Verdachtshinweisprüf ung erarbeitet und der Untersuchungsabteilung zur Verfügung gestellt werden können. In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Aufträge und Instruktionen an die insgesamt gestellt werden. Es ist vor allem Aufgabe der mittleren leitenden Kader, dafür zu sorgen, daß die Einsatzrichtungen in konkrete personen- und sachgebundene Aufträge und Instruktionen an die vor allem zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit über das politisch-operative Zusammenwirken der Diensteinheiten Staatssicherheit mit der und den anderen Organen des und die dazu erforderlichen grundlegenden Voraussetzungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - demonstrative Verweigerung von Aussagen zur Person permanente Bekundung der feindlichen Grundposition gegenüber Mitarbeitern der Untersuchungshaftanstalten, weiterer am Strafverfahren Beteiligter und gegenüber anderen Verhafteten, bewußte Nichteinhaltung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zürn Beispiel das Nichtauf-stehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien und der Freihöfe, untensivkontrollen der Verwahrraume und Leibesvisitation der Inhaftierten. Wichtig für die Verhinderung von:eis.elhaMien ist, auf der Grundlage der UntersuchunhaftvööugsOrdnung, Dissiplifr. narmaßnahmen konsecjufhalnanenden.

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