Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 325

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1971, S. 325); Blumen auch von Bärbel Als mir vor einigen Wochen die Artur-Becker-Medaille in Silber verliehen wurde, betrachtete ich das gleichzeitig als eine Auszeichnung für die vielen Genossen, die mir geholfen haben, so zu arbeiten, wie es die Partei von mir mit Recht erwartet und erwarten kann. Schließlich standen mir von Kind an alle Wege der Entwicklung offen. Was hätten meine Eltern darum gegeben, wenn ihnen auch nur annähernd solche Möglichkeiten geboten worden wären. Natürlich waren die Verhältnisse 1948, als ich geboren wurde, noch durch die Folgen des verheerenden Krieges gekennzeichnet, aber schon während meiner Schulzeit spürte ich immer wieder die große Sorge der Partei um uns Kinder einer neuen Zeit. Dieser Eindruck verstärkte sich noch während meiner Lehrzeit als Fachverkäuferin bei der Konsumgenossenschaft der Stadt Rathenow. Ich hatte gleich beim Start ins erste Lehrjahr eine Das ist Genossin Bärbel Schambeck, Lehrmeisterin im Konsum-Kreisbetrieb Rathenow, jüngstes Parteileitungsmitglied ihrer Grundorganisation. Sie erwies sich, des Vertrauens ihrer Genossen würdig; denn schon seit Jahren leistet sie beispielgebende Parteiarbeit, vor allem im sozialistischen Jugendverband. Für ihr aktives Wirken unter der Jugend erhielt sie kürzlich die ArtunBecker-Medaille in Silber. Auch für ihre fachlichen Leistungen errang sie hohe Auszeichnungen. Foto: MV/Drygalla aufnehmen werden, einen Genossen Parteisekretär zu haben, der, wie ich heute, ein aktiver Funktionär im Jugendverband war. Und was ich an ihm so schätze ist, daß er einmal gefaßte Beschlüsse mit einem hohen Maß an Konsequenz durchsetzt. So will ich auch sein.“ Hans-Peter Fuchs begann seine Lehre als Elektromechaniker im ЖзШуМШѴШ Werk Wetron Weida. Er ist im zweiten Lehrjahr. In seinem Heimatort Köfeln leitet er die Dorfgrundorganisation der FDJ. Er versucht seine berufliche Tätigkeit, das Lernen und die Freizeit gut miteinander abzustimmen und findet immer noch Zeit, dem Judosport nachzugehen, zu angeln und Briefmarken zu sammeln. In seinem Betrieb nimmt er in der GST an der Sprechfunkerau sbildung teil. Rudi Rausch, sein Parteisekretär, ist gelernter Mechaniker. Fünf Jahre war er bei den be- waffneten Organen. Fünf Jahre lang übte er auch die verschiedensten Funktionen im sozialistischen Jugendverband aus, ehe er zunächst in einem kleinen Betrieb ehrenamtlicher Parteisekretär war. Seit 1969 ist Genosse Rudi Rausch Parteisekretär im Werk Wetron Weida. Der Jugendverband zeichnete ihn zurrt 25. Jahrestag der FDJ mit der „Artur - Becker - Medaille“ in Bronze aus. Was sagte nun der Parteisekretär über den Jugendfreund Hans-Peter? „Ich möchte mit 325;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1971, S. 325) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 325 (NW ZK SED DDR 1971, S. 325)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit der Aufklärung straftatverdächtiger Handlungen und Vorkommnisse wurden darüber hinaus weitere Personen zugeführt und Befragungen unterzogen. Gegen diese Personen, von denen ein erheblicher Teil unter dem Einfluß der politisch-ideologischen Diversion und verstärkter Eontaktaktivitäten des Gegners standen, unter denen sich oft entscheidend ihre politisch-ideologische Position, Motivation und Entschluß-, fassung zur Antragstellung auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der gestellt hatten und im Zusammenhang mit der darin dokumentierten Zielsetzung Straftaten begingen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. ff:; Personen wirkten mit den bereits genannten feindlichen Organisationen und Einrichtungen in der bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammen. dieser Personen waren zur Bildung von Gruppen, zur politischen Untergrundtätigkeit, zun organisierten und formierten Auftreten gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Positionen herausgebildet, gesellschaftswidrige Verhaltensweisen hervorgerufen oder verstärkt und feindliche Handlungen ausgelöst werden können, um langfristig Jugendliche im Sinne konterrevolutionärer Veränderungen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung ausprägen zu helfen, Einen wichtigen und sehr konkreten Beitrag zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene charakterisiert. Hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe stellt sich besonderer Weise das Problem der Vorbeugung gegnerischer Pläne, Absichten und Maßnahmen auf der allgemein sozialen Ebene enthalten. Das Ziel der Vorbeugung auf dieser Ebene besteht darin, die Existenzbedingungen - die Ursachen und Bedingungen - der feindlichnegativen Einstellungen und Handlungen auf der Grundlage der Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der НА und der Abtei lung zu erfolgen. In enger Zusammenarbeit mit den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben zur Untersuchung derartiger Rechtsverletzungen und anderer Gefahren verursachender Handlungen und zur Aufdeckung und Beseitigung ihrer Ursachen und Bedingungen genutzt werden.

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