Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 293

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1971, S. 293); Genossin Reg i ne Walther, von Ihren Kolleginnen in die Funktion des Jugendvertrauensmannes gewählt, leistet im Jugendobjekt des VEB Vereinigte Bauwollspinnerei und Zwirnerei, Werk Venusberg, vorbildliche Arbeit an hochproduktiven sowjetischen Maschinen. Ihre Überzeugungs-kraft vermochte, daß alle Jugend-liehen dieses Objekts im 3-Schicht-System arbeiten. Foto: ZB/Thlerne Wurzel auszurotten und im Ergebnis zweier erfolgreicher Revolutionen der antifaschistisch-demokratischen und der sozialistischen die Frage der Macht unwiderruflich zugunsten des Volkes zu entscheiden. Diesen Sieg erkämpft, ausgebaut und im komplizierten Kampf gegen die aggressive Politik der imperialistischen Kräfte, besonders gegen die abenteuerliche und aggressive Politik der regierenden Kreise der imperialistischen BRD, verteidigt zu haben, ist die größte Errungenschaft des langen und opferreichen Kampfes aller revolutionären Kräfte unseres Volkes. Er wurde unter dem Banner des Marxismus-Leninismus errungen. Er führte zum Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse in unserer Republik, zur Beseitigung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, zur unentwegten Festigung und Stärkung der Arbeiter-und-Bauern-Macht in der DDR. Unter diesem bewährten und siegreichen Banner gestalten die Werktätigen entsprechend dem vom VI, Parteitag angenommenen „Programm des Sozialismus“ und gemäß den Beschlüssen des VII. Parteitages der SED die entwickelte sozialistische Gesellschaft. Seit ihrer Gründung duldete und duldet die Partei in ihrer ideologischen Arbeit keine Selbstzufriedenheit, sie verließ sich zu keiner Zeit auf irgendeinen Selbstlauf. Sie ging immer davon aus, daß die eine wie die andere Haltung nichts anderes als günstige Bedingungen für die Wiederbelebung der bürgerlichen Ideologie und die verschiedensten opportunistischen Bestrebungen schafft. Es ist durch die Erfahrungen der internationalen Arbeiterbewegung erwiesen, daß dort, wo ein Nachlassen des ideologischen Kampfes eintritt, die Hoffnungen der Feinde des Sozialismus sofort in praktische Handlungen mit dem Ziel Umschlägen, verlorene Positionen wieder einzunehmen und sie zur Untergrabung und Liquidierung des Sozialismus auszunutzen. Der von unserer Partei geführte ideologische Kampf hat die marxistisch-leninistische Erkenntnis tausendfach bestätigt, daß es keine außerhalb der Klassen oder über den Klassen stehende Ideologie gibt und auch nicht geben kann. Die sozialistische Ideologie, die in der DDR zur herrschenden Ideologie geworden ist, konnte sich nur durch ihre systematische Verbreitung und nur im Kampf gegen die bürgerliche Ideologie durchsetzen. „Heute können wir mit Stolz sagen, daß der beharrliche Kampf unserer Partei gegen alle Schattierungen der faschistischen und der anderen bürgerlichen Ideologien Kontinuität der ideoiogischen Arbeit 293;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1971, S. 293) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1971, S. 293)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen die vielfältigen spontan-anarchischen Wirkungen eine wesentliche Rolle spielen, die von der Existenz des Impsrialismus ausgehen. Die spontan-anarchischen Einflüsse wirken mit der politisch-ideologischen Diversion und der Kontaktpolitk Kontakttätigkeit. Die im Berichtszeitraum in Untersuchungsverfahren festgestellten Aktivitäten zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der vor allem in Eori der politisch-ideologischen Diversion und anderen feindlichen Zentralen bei dor Organisierung, Unterstützung und Duldung des staatsfeindlichen Menschenhandels und des ungesetzlichen Verlassens; Einschätzungen über Angriffsrichtungen, Hintergründe und Tendenzen der Tätigkeit gegnerischer Massenmedien in bezug auf den Vollzug der Untersuchungshaft bestimmt. Demnach sind durch den verfahrensleitendsn Staatsanwalt im Ermittlungsverfahren und durch das verfahrenszuständige Gericht im Gerichtsverfahren Festlegungen und Informationen, die sich aus den dienstlichen Orientierungen im Staatssicherheit ergebenden vorgangsbezogenen Erfordernisse und Mcg-, lichkeiten der Informetions Bearbeitung in den Gegenstand der Beweisführung einzubei nan.

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