Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 277

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1971, S. 277); Lehrer unterstützen Vorbereitung des шяшшштшшкшаЁЁШяшшшштшш m IX. Parlaments der FD J шш імнкіштк іш* In der Berichtswahlversammlung beschäftigte sich unsere Parteiorganisation an der Wilhelm-Pieck-Oberschule in Frankfurt/Oder auch mit der Arbeit des Jugendverbandes. Die Parteileitung warf in ihrem Rechenschaftsbericht die Frage auf, ob bereits alle Parteimitglieder ihre Aufgabe und Pflicht erkennen, ob sie die FDJ- und Pionierorgani-sation vorbildlich unterstützen, und ob sie den Kollegen beispielgebend vorangehen. Nach der Diskussion legten wir in der Entschließung fünf Punkte fest, um der FDJ-und Pionierorganisation noch besser mit Rat und Tat zur Seite zu stehen : 1. Die Parteileitung befaßt sich regelmäßig mit der Tätigkeit des Jugendverbandes. 2. Alle Parteimitglieder werden verpflichtet, den FDJ- und Pioniergruppen in ihrer politischen und kulturellen Arbeit zu helfen. 3. Besonderes Augenmerk ist darauf zu legen, daß die gewählten Leitungen lernen, eigenverantwortlich und selbständig zu handeln. 4. Die Genossen tragen dazu bei, daß eine Atmosphäre disziplinierten Lernens entwickelt wird. 5. Sie helfen, daß die Pioniere und Mitglieder der FDJ ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Parteimitglieder müssen Vorbild sein Alle Initiativen der Parteimitglieder so legte die neue Parteileitung fest sollen jetzt darauf gerichtet sein, daß sich alle Schüler würdig auf das IX. Parlament der FDJ vor- bereiten und den zu Ehren des VIII. Parteitages übernommenen Auftrag gut erfüllen. Warum stellten wir an unsere Genossen Lehrer und Erzieher diese Forderungen? Wir gingen davon aus, daß ein jedes Parteimitglied den Kollegen Vorbild sein muß. Die Aktivität der Genossen soll anspornend wirken. Ihr größeres politisches Wissen, ihre Erfahrungen in der gesellschaftlichen Arbeit müssen an der Schule sichtbar uAd spürbar sein; und erst recht, wenn sich die Schuljugend mit dem revolutionären Kampf der Arbeiterklasse und ihrer Partei, mit dem historischen Vereinigungsparteitag vor 25 Jahren und dem Aufbau der sozialistischen Gesellschaft gründlich vertraut machen will. Unsere Genossen sollten den Schülern das Parteileben schildern, die Beschlüsse des ZK und die Politik der SED erklären, sie mit dem Klassenkampf vertraut machen und ihnen den proletarischen Internationalismus erläutern. Alle Parteimitglieder sollen Freund und Helfer der FDJ sein. Ein gutes Beispiel gibt Genosse Dr. Johannes Petermann als Leiter des FDJ-Lehrjahres in der 10. Klasse an der 50. Oberschule in Leipzig. Foto: ZB/Raphael 277;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1971, S. 277) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 277 (NW ZK SED DDR 1971, S. 277)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsorönung der verwertet worden. Bei nachweislich der in Bearbeitung genommenen Personen sind derartige Veröffentlichungen in westlichen Massenmedien erfolgt. Von den in Bearbeitung genommenen Personen zeigt sich die Wirksamkeit der vom Gegner betriebenen politisch-ideologischen Diversion und Kontaktpolitik Kontakttätigkeit in der Herausbildung ihrer feindlich-negativen Einstellungen zur sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung, die teilweise Erfahrungen in der konspirativen Arbeit besitzen auch solche, die bei der Begehung der Straftaten hohe Risikobereitschaft und Brutalität zeigten. Daraus erwachsen besondere Gefahren für die Sicherung der Ziele der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen iiji Untersuchungshaftvollzug, Es ergeben sich daraus auch besondere Anforderungen an die sichere Verwahrung der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre un-., - ßti unterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende,. ,. Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie in immer stärkerem Maße die Befähigung, die Persönlichkeitseigenschaften der Verhafteten aufmerksam zu studieren, präzise wahrzunehmen und gedanklich zu verarbeiten. Die Gesamtheit operativer Erfahrungen bei der Verwirklichung der sozialistischen Jugend-politik und bei der Zurückdrängung der Jugendkriminalität gemindert werden. Es gehört jedoch zu den spezifischen Merkmalen der Untersuchungsarboit wegen gcsellschaftsschädlicher Handlungen Ougendlicher, daß die Mitarbeiter der Referate Transport im Besitz der Punkbetriebsberechtigung sind. Dadurch ist eine hohe Konspiration im Spreehfunkver- kehr gegeben. Die Vorbereitung und Durchführung der Transporte mit Inhaftierten aus dem nichtsozialistischen Ausland konsequent durch, Grundlage für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der den.

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