Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 271

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 271 (NW ZK SED DDR 1971, S. 271); nicht schlechthin eine Zusammenstellung ökonomischer und technischer Kennziffern, sondern Ausdruck der gesellschaftlichen Gesamt-erfordemisse und Gesamtinteressen ist. Sie handeln damit gleichzeitig nach dem Beispiel der Stahlgießerei „Elstertal“ in Silbitz, deren Vertrauensleutevollver Sammlung mit einem neuen Wettbewerbsaufruf für 1971 unterstrich, daß sich das Betriebskollektiv mit der allseitigen und kontinuierlichen Planerfüllung an jedem Tag und jedem Arbeitsplatz aktiv und bewußt für die weitere planmäßige Stärkung der DDR einsetzt. Um den gesellschaftlichen Gesamtinteressen künftig besser Rechnung tragen zu können, analysierten die Genossen des Wohnungsbaukombinates Potsdam die wesentlichen Ursachen der teilweise unbefriedigenden Ergebnisse im vergangenen Planjahr. Mit Nachdruck forderten die Genossen Bauarbeiter, sich auf diese Analyse beziehend, eine entschieden verbesserte Information der Werktätigen, eine gründlichere Vorbereitung der Baustellen, straffere Organisation des Arbeitsablaufes und exaktere Abstimmung mit den Kooperationspartnern. Sie forderten gleichzeitig, daß die Leiter aller Leitungsebenen ihre persönliche Verantwortung besser wahr nehmen, für größere Plandisziplin sorgen, konsequenter die Hinweise, Vorschläge und Kritiken der Werktätigen beachten und schneller klare Entscheidungen bei auftretenden Fragen an Ort und Stelle treffen. Die Genossen gehen von der Erkenntnis aus, daß der Plan als entscheidender Bestandteil des ökonomischen Systems des Sozialismus und seine konsequente Verwirklichung eine qualifizierte Leitungstätigkeit und ein höheres Bildungsniveau der Parteimitglieder und aller ■им ■■■■иг pagandisten ihre Zirkelteilnehmer . auf das tägliche politische Gespräch, auf Mitglieder-und Gewerkschaftsversammlungen vor. Die ausgewählten theoretischen Schwerpunkte des 4 Themas werden mit den wichtigsten Aufgaben der Parteiorganisation verbunden. Das führt zu neuen Erkenntnissen und Initiativen. Ein weiteres Beispiel. Die Parteileitung der SAG Wismut, Ronneburg, informierte die Propagandisten unmittelbar nach dem 14. Plenum über Diskussionen in der Belegschaft. Sie empfahl, einige Grundfragen des Plenums bereits in den Dezember-Zirkeln aufzugreifen, auf typische Meinungen einzugehen und einen gemeinsamen Standpunkt herauszuarbeiten. In diesem Parteilehrjahr arbeiten die Leitungen vieler Grund- organisationen auch die Leitungen der APO enger als zuvor mit ihren Propagandisten zusammen. Dort, wo auch die Propagandisten von sich aus den Rat des Partei- oder APO-Sekretärs, der Leitungsmitglieder oder Parteigruppenorganisatoren suchen, entwickelt sich diese Zusammenarbeit besonders gut, werden die gemeinsamen Aufgaben mit größerem Erfolg gelöst. (NW) Sdmeller, besser, baaenl Im Ergebnis des Umtausches der Parteidokumente gelang es in den Wohnungsbaukombinaten Frankfurt (Oder) und. Potsdam, die Kampfkraft der Parteiorganisationen merklich zu erhöhen. Der Forderung der 14. und der 15. Tagung des ZK der SED Rechnung tragend, konzentrieren sich die Genossen beider Grundorganisationen in erster Linie darauf, deq Volkswirtschaftsplan 1971 kontinuierlich zu erfüllen, und das geschieht auch vom ersten Tag an. Sie gehen davon aus, daß alle real verfügbaren Baukapazitäten für den komplexen Wohnungsbau nach dem Grundsatz höchster volkswirtschaftlicher Effektivität eingesetzt werden müssen. Die Genossen verstanden also den Hinweis Erich Honeckers auf dem 14. Plenum richtig, daß der Volkswirtschaftsplan für unsere Partei 271;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 271 (NW ZK SED DDR 1971, S. 271) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 271 (NW ZK SED DDR 1971, S. 271)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In der politisch-operativen Arbeit ist die erhöhte kriminelle Potenz der zu beachten, zumal der Gegner sie in bestimmtem Umfang für seine subversive Tätigkeit auszunutzen versucht. Rückfalltäter, die Staatsverbrechen politischoperativ bedeutsame Straftaten der allgemeinen Kriminalität bei Rückfalltätern. Es existieren weiterhin Täterkategorienbei denen generell Besonderheiten der Persönlichkeitsentwicklung zu beachten sind. Diese Spezifik führte hinsich Täter zu speziellen strsfprozessualen RegelhgetK Besonderheiten sind auch bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei VerdächtigenbefTagungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit , Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache LEHRMATERIAL: Anforderungen, Aufgaben und Wege zur Erhöhung der Qualität und Effektivität der Transporte maßgeblichen spezifischen Arbeitsmittel, wie es die Transportfahrzeuge darstellen, besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Als wesentliche Qualitätskriterien müssen hierbei besonders der Ausbau und die Spezifizierung der muß mit entscheidend dazu beitragen daß den perspektivischen Anforderungen an die Erhöhung der Sicherheit, Qualität und Effektivität der Transporte entsprochen wird. Dazu ist es erforderlich, das System der Außensicherung, die Dislozierung der Posten, so zu organisieren, daß alle Aktivitäten rechtzeitig erkannt und lückenlos registriert und dokumentiert werden, die Kräfte der AuBensicherung der auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit.

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