Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 195

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 195 (NW ZK SED DDR 1971, S. 195); Im Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" erfüllt die Brigade „Hanns Eisler" in der Fernmeldekabelfabrik des KWO Berlin ihre Verpflichtungen im Wettbewerb. Unser Bild: Brigadier Genosse Rudolf Brendel (rechts) und Mitglieder der Brigade bei einer Wettbewerbsberatung. Foto: ZB/Brüggmann Plan sagte: „Auch die besser gesicherten Bilanzen dieses Planes gewährleisten den Erfolg nicht automatisch. Sie erfordern eine große, schöpferische Initiative der Werktätigen in Produktion, Wissenschaft und Technik, eine breite Entfaltung des gesamten gesellschaftlichen Lebens.“ Die Hauptaufgabe zur bewußten Anwendung der ökonomischen Gesetze des Sozialismus besteht darin, einen bedeutenden Aufschwung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes durch ein rasches Entwicklungstempo der Produktion, Steigerung ihrer Effektivität auf der Grundlage des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und beschleunigten Wachstums der Arbeitsproduktivität zu sichern. Die gesellschaftlich erforderlichen und berechtigten Bedürfnisse der Menschen nach Wohnung, Kleidung, hochwertigen Konsumgütern und auf den Gebieten der Kultur, des Sports und der Bildung wachsen dabei in einem Umfang, der zu niedrige Wachstumsraten oder gar Stagnation in der Produktion oder in der Entwicklung der Arbeitsproduktivität nicht zuläßt. Die allseitige Stärkung unserer DDR läßt sich nicht durch Mittelmäßigkeit und zaghafte Schritte erreichen, sondern erfordert ein hohes und erreichbares Wachstumstempo entsprechend den realen Möglichkeiten und objektiven Bedingungen zur planmäßigen proportionalen Entwicklung der Volkswirtschaft. Gerade darauf sind die Maßnahmen zur Durchführung des ökonomischen Systems im Jahre 1971 gerichtet. Der eindrucksvolle Wettbewerbselan, der sich in vielen Betrieben entwickelt, beweist, daß dieses breite Betätigungsfeld der Werktätigen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität für die Plandurchführung 1971 voll genutzt wird. Besonders lehrreich sind die vielen Beispiele, in denen durch die erfolgreiche Führungstätigkeit der Parteiorganisationen von den Gewerkschaftskollektiven und Werkleitern zahlreicher Betriebe nicht nur die Wettbewerbsziele exakt festgelegt wurden, sondern auch die konkreten Lösungswege und Methoden zu ihrer Verwirklichung. Hier sind vor allem die Betriebe VEB Kombinat Elektronische Bauelemente, Teltow, VEB EAW Treptow, VEB LEW „Hans Beim-ler“ Hennigsdorf und der VEB Starkstromanlagenbau Karl-Marx-Stadt zu nennen. Obwohl jeder dieser Betriebe andere Erzeugnisse produziert und völlig unterschiedliche Technologien* aufweist, sind die wachsenden Erfolge dieser Kollektive auf den einheitlichen Nenner zurückzuführen, daß die Werkleiter die sozialistische Gemeinschaftsarbeit aller Werktätigen im Wettbewerb mit großer Zielstrebigkeit auf die Rationalisierung der Arbeits- Politische Führung der Wettbewerbsbewegung 195;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 195 (NW ZK SED DDR 1971, S. 195) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 195 (NW ZK SED DDR 1971, S. 195)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der und anderer sozialistischer Länder vorliegen, und die beteiligten Personen dürfen keiner anderen in Zentralen Operativvorgängen bearbeiteten Bande zuzuordnen sein. Die beantragende Diensteinheit muß Möglichkeiten und Voraussetzungen der ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sich sowohl aus den Zielstellungen für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet sowie zur unmittelbaren operativen Bearbeitung operativen Kontrolle von im Verdacht der Feindtätigkeit stehenden feindich-negativen Personen und Personengruppen eingesetzt sind.

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