Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) fuer Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1971, S. 144); ?Nr. 3/1971 Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Guenter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stoelzel, Kurt Tiedke, Gerhard Troelitesch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolf gang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin. Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 2. 1. 71 /\ in Druck gegeben 32 720 ?UeD . Inhalt , - : fl ?. ? ? 0?*** ;? ?, ? - J&k ? : ? ??- Ae ? ? ?.? Seite ? Glueckwunsch des Zentralkomitees der SED 25 Jahre ?Neuer Weg? : 97 ? Leitartikel Werner Lamberz: Ein Vierteljahrhundert siegreicher Geschichte 99 ? Autoren- und Leserkonferenz des ?Neuen Wegs? (NW): Kollektiver Organisator, Propagandist und Agitator 107 Horst Dohlus: Richtiger Weg wird kontinuierlich fortgesetzt 111 Edith Weingart: Enge Beziehungen zu den Grundorganisationen ----- 113 Renate Goerlich: Fuer die Lehrtaetigkeit genutzt 115 Heinz Nicolaus: Propagandistischen Erfahrungsaustausch verstaerken 117 Bernhard Aust: Am besten gefaellt die konkrete Anleitung 119 Inge Kumm: Immer den Klassenstandpunkt beachten 120 Rudi Tenk: Parteiarbeit das heisst fuehren, lernen und erziehen- 122 Dr. Peter Fiedler: Parteierfahrungen sind allgemeingueltig 124 ? Unser Interview Walter Lorenz: Alle Grundorganisationen berichten einheitlich --- 127 ? Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Gerhard Troebeljahr: Rationell und sparsam Energie verwenden ----- 131 Joachim Marwitz: Genossen der LPG Initiatoren des Wettbewerbs 134 ? Methodische Ratschlaege Zur Arbeit der Parteigruppen 137 ? Konsultation Dr. Anneliese Werner: Systematischer Abbau der Bonner Demokratie (zum Parteilehrjahr) 138 ? Aus den Erfahrungen der Bruderparteien G. Prussakow: Parteiarbeit in einer Produktionsvereinigung 141 ? Diskussion zur Mitgliederversammlung Ernst Roethig: Mitgliederversammlungen in Parteigruppen vorbereiten 120 Gerhard Graef: Gute Leitungstaetigkeit ist entscheidend 122 Rudolf Merz: Hoeheres Niveau beginnt bei verbesserter Parteigruppenarbeit 124 Guenther Luther ] Helfried Apfel f Norbert Schmidt: Vorbereitung auf die Arbeit mit den Menschen 126 Heinz Mueller: Niveauunterschiede der APO koennen wir nicht dulden 128 Werner Allritz: Was macht die Parteigruppe nach den Versammlungen? 131 ? Der Leser hat das Wort Hildegard Golisch: Parteigruppe und staatliche Leiter wirken gemeinsam 107 Wolf-Ruediger Muehmer: Einheitliches Auftreten 108 Parteileitung im Betrieb Rechenelektronik Zella-Mehlis: Parteiauftraege in Mitgliederversammlungen abgerechnet 109 Helmut Seipelt: Wie wir Parteiversammlungen vorbereiten 114 Dieter Doebbert: Qualifizierung der Leitungsarbeit 115 ? Dem Propagandisten empfohlen (NW): Gleiches Thema differenzierte Anforderungen 118 ? Informationen (NW): Die Visitenkarte der LPG Stoessen 134 (NW): Vorhaben zur Weiterbildung 136 144;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1971, S. 144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1971, S. 144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit. tiVät ihnen. Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Sicherung wahrer Zeugenaussagen bedeutsam sind und bei der Festlegung und Durchführung von Zeugenvernehmungen zugrundegelegt werden müssen. Das sind die Regelungen über die staatsbürgerliche Pflicht der Zeuge zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Erkenntnis-tätiqkeit des Untersuchungsführers und der anderen am Erkennt nisprozeß in der Untersuchungsarbeit und die exakte, saubere Rechtsanwendung bilden eine Einheit, der stets voll Rechnung zu tragen ist. Alle Entscheidungen und Maßnahmen müssen auf exakter gesetzlicher Grundlage basieren, gesetzlich zulässig und unumgänglich ist. Die gesetzlich zulässigen Grenzen der Einschränkung der Rechte des Verhafteten sowie ihre durch den Grundsatz der Unumgänglichkeit zu begründende Notwendigkeit ergeben sich vor allem daraus, daß oftmals Verhaftete bestrebt sind, am Körper oder in Gegenständen versteckt, Mittel zur Realisierung vor Flucht und Ausbruchsversuchen, für Angriffe auf das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter, für Suicidversuche unduWarMchtung von Beweismaterial sind unbedingt ausbusnüält-nn, was bei der Ausgestaltung grundsätzlich Beachtung finden muß.

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