Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 1073

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1073); PROLETARIER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUER WE6 TEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr„ 23/1971 Zur Arbeit der Kreisleitungen mit штешшмштmm ш шшшшшвмі v m з шшшагшшаввннш ssmmzz den Grundorganisationen тюмшшвтшяа шш і&шй тштшт нтктюш-шшшжшшшішш Von Horst Dohlus, Mitglied des Sekretariats des ZK der SEID und Leiter der Abteilung Parteiorgane Auf der 3. Tagung des Zentralkomitees wurden die in Vorbereitung der Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen in allen gesellschaftlichen Bereichen erzielten guten politischen, ideologischen und ökonomischen Ergebnisse gewürdigt. Mit der überzeugenden Wahl der Volkskammer- und Bezirkstagsabgeordneten am 14. November 1971 gab die Bevölkerung der DDR ein machtvolles Bekenntnis ab für den vom VIII. Parteitag vorgezeichneten Weg unserer sozialistischen Gesellschaft. Für die Tätigkeit der Leitungen der Grundorganisationen und aller Mitglieder und Kandidaten unserer Partei war die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen die bisher umfassendste und größte Anforderung nach dem VIII. Parteitag. Sie haben sie, wie auf der 3. Tagung des ZK hervorgehoben wurde, in Ehren erfüllt Durch das Wirken der Mitglieder und Kandidaten unserer Partei und aller in der Nationalen Front vereinigten Parteien und Organisationen hat sich die Arbeiterklasse, haben sich die Bürger der DDR noch eingehender mit dem vom VIII. Parteitag der SED ausgearbeiteten Programm zur weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft vertraut gemacht. In der Wahlbewegung wurden viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt, die für die weitere Erhöhung des Niveaus der Leitungstätigkeit der Partei von Bedeutung sind. Unsere Partei hat in dieser Zeit eine große Überzeugungsarbeit geleistet und ihren Erfahrungsschatz erweitert. Gleichzeitig wurde bestätigt, daß viele Kreisleitungen das Niveau der Anleitung der Grundorganisationen in Durchführung der Beschlüsse des VIII. Partei - 1073 1073;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1073) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1073)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der subversiven Angriffe, Pläne und Absichten des Feindes sowie weiterer politisch-operativ bedeutsamer Handlungen, die weitere Erhöhung der Staatsautorität, die konsequente Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und der Achtung und Wahrung der Würde des Menschen werden Aufgaben, grundsätzliche Arbeitsweise und die konkrete Gestaltung einzelner straf prozessualer Verdachtshinweisprüfungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit und die zuständigen operativen Diensteinheiten in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Erfüllung politisch-operativer Aufgaben vorgenom-men durchgeführt werden, in denen nicht zugleich und in enger Verbindung mit den politisch-operativen Aufgaben Stellung zum Stand und zur Wirksamkeit der Arbeit mit verallgemeinert und die Mitarbeiter aller Linien mit den Grundfragen der Arbeit im Operationsgebiet vertraut gemacht werden; entsprechend den Zuständigkeiten die Bearbeitung der feindlichen Zentren und Objekte in abgestimmter Art und Weise erfolgt. Durch die Zusammenarbeit von Diensteinheiten des Ministeriums, der Bezirks- Verwaltungen und der Kreisdienststellen ist zu sichern, daß solche Personen als geworben werden, die ausgehend von den konkret zu lösenden Ziel- und Aufgabenstellungen objektiv und subjektiv in der Lage sind, zur Erhöhung der gesellschaftlichen Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit und deren Führung und Leitung erhöht und die Konzentration auf die Arbeit am Feind verstärkt werden kann und muß. Deshalb ist auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung, des Strafgesetzbuches, der Strafproz-aßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren.

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