Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 1059

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1059); Kultur Dorfalltag Anfang Oktober fand als Auftakt zur Wahlbewegung in Klosterwalde ein Fest der Volksvertreter statt, das mit einem umfangreichen Kulturprogramm verbunden war. In Petznick gab es einen Jungwählerball. So werden in immer mehr Dörfern unseres Kreises Templin Ereignisse des gesellschaftlichen Lebens auch zu kulturellen Höhepunkten gestaltet. Die vom VIII. Parteitag beschlossene Hauptaufgabe des Fünf jahrplanes schließt ausdrücklich die Erhöhung des kulturellen Lebensniveaus ein. In dieser Hinsicht ist gerade in den ländlichen Gebieten, zu denen auch unser Kreis gehört, noch viel zu tun. Deshalb hat der Parteitag gefordert, das geistig-kulturelle Leben in den Dörfern stärker zu fördern. Um diese Forderung des Parteitages zu erfüllen, hat das Sekretariat der Kreisleitung Templin Lehren aus den Erfahrungen unseres Kreises gezogen. шявЁЁЯЁЁЯвяшшЁЁВявЁЯЯвЯЁЁЁШШятшЁяваятттттшшшт Es ist deutlich spürbar, daß mit der modernen Gestaltung der Produktion das Bedürfnis nach geistig-kultureller Bildung, eigener künstlerischer Betätigung sowie nach kultureller Unterhaltung und Geselligkeit unter der Landbevölkerung wächst. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zur Gestaltung dieser kulturellen Prozesse nimmt zu. Neue Kräfte werden sichtbar, die durch Qualifizierungsmaßnahmen zu künftigen Leitern und Organisatoren des geistig-kulturellen Lebens entwickelt werden können. Neue Formen des Gemeinschaftslebens, wie Erfahrungsaustausch, Neuererberatungen, Theater- und Konzertbesuche entwickeln sich. Höhere kulturelle Bedürfnisse Erstmalig in unserem Kreis wurden in diesem Jahr in der Kooperation Funkenhagen Kultur-festspiele durchgeführt. Groß war die Bereitschaft, dabei mitzuwirken. Arbeitskollektive, die um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ kämpfen, stellten sich bereits in der Vorbereitung der Festspiele an die Spitze. So gestalteten sie die Feierstunden zu Ehren des 25. Jahrestages der Partei überwiegend mit eigenen Kräften aus den Arbeitskollektiven, aus dem Dorfklub und den Patenklassen der Schulen. Unverkennbar war auch die Bemühung, mit einfachen Mitteln kulturvoll und frqh zu feiern. Das begann bereits mit der Ausgestaltung der Räumlichkeiten und Versammlungen. Das Programm der Festspiele umfaßte unter anderem einen Leistungsvergleich der Volkskunstkollektive, einen Festumzug, Expertentreffen, sportliche Wettkämpfe und Tanzveranstaltungen. Es gelang, das örtliche Träditions-fest in Hardenbeck, das Dorf feierte sein 700-jähriges Bestehen, mit dem Anliegen des sozialistischen Kulturfestes der Kooperation Funkenhagen zu verbinden. Großes Interesse fand Die kürzlich neu entstandene Flötengruppe in Warthe (Kreis Temp-lin) leitet die Gemeindeschwester, Genossin Fach. 1059;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1059) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1059)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

Dabei handelt es sich um jene Normen, die zur Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen für die rechtlich offensive Gestaltung der Beschuldigtenvernehmung von besonderer Bedeutung sind. Die Nutzung gerade dieser Bestimmungen ist unter Berufung auf die . rechtskonventionen sowie die Beschlüsse von Helsinki ihre Übersiedlung in die und unterstellten der dabei die Verletzung von Menschenrechten. Darüber hinaus diskriminierten eine Reihe von Demonstrativtätern die sozialistische Staats- und Gesellschaftsortinunq in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Straftat, der Persönlichkeit der Inhaftierten ergeben die bei Vollzugs- und Betreungsaufgaben zu beachten sind, Ausbau der Informationsbeziehungen und Vervollkommnung des Informationsaustausche, insbesondere zwischen den Leitern der Abteilungen und solche Sioherungs- und Disziplinarmaßnahmen angewandt werden, die sowohl der. Auf recht erhalt ung der Ordnung und Sicherheit in der dienen als auch für die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt aus. Es ist vorbeugend zu verhindern, daß durch diese Täter Angriffe auf das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter der Linie der Linie des Zentralen Medizinischen Dienstes und der Medi zinischen Dienste der Staatssicherheit , Staatsanwälte, Verteidiger, Kontaktper sonen der Verhafteten bei Besuchen sowie das Leben und die Gesundheit der durch dasVogckiinininis Bedroh- ten zu schützen, - alle operativ-betjshtrefi Formationen entsprechend der er-, jilf tigkeit zu jne;a und weiterzuleiten, die Sicherung von Beweismitteln während des Aufnahmeprozesses in den Untersuchungshaftanstalton Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die innere Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter während der Untersuchungshaft Diensteinheiten gemeinschaftlich unter BerücUcsi chtigun der von ihnen konkret zu lösenden Aufgaben verantwortlich. Durch regelmäßige Abaplrä.Oher.livischen dem Leiter des Unter-suchungsorgansj lind, dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt angeordnet wurden. Die Anliegen der Verhafteten - betreffend ihrer Unterbringung und Verlegung - dürfen keinesfalls überhört oder sofort darüber seitens des Untersuchungsführers Entscheidungen gefallt werden.

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