Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1971, Seite 1025

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1025 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1025); NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS - Nr.22/1971 ■■■■■■■■■MBaflMMMMBMimn'iwiiffiWirmiffiiifiTOTiiriiiiii im и и Schule der Theorie und wwn ШДІМІНІ ihiiiii iiiii шиши in 'I I him 11 iii I i'ii mu I mi i derpraktischenErfahrung Von Kurt Tiedke, MitgUed des ZK der SED In der systematischen ideologischen Stählung der Mitglieder und Kandidaten, der beharrlichen und immer tieferen Aneignung der Lehre von Marx, Engels und Lenin sah und sieht unsere Partei die unerläßliche Bedingung für die weitere Erhöhung ihrer Kampfkraft und politisch-ideologischen Standhaftigkeit, für die wachsende Aktivität und das Schöpfertum aller ihrer Mitglieder und Kandidaten. Von dieser inr jahrzehntelangen Kampf erprobten Erfahrung geht auch der Beschluß des Politbüros vom 14. September dieses Jahres über „Die Hauptaufgaben des Parteilehrjahres der SED und seine weitere Entwicklung in den Jahren 1971 1975“ aus.* 1) In ihm sind sowohl die besten Erfahrungen der bisherigen marxistisch-leninistischen Bildungsarbeit unserer Partei verallgemeinert als auch jene Schlußfolgerungen enthalten, die sich aus den Beschlüssen des VIII. Parteitages für das Parteilehrjahr in den nächsten Jahren ergeben. Im Bericht des Zentralkomitees an den VIII. Parteitag der SED wurde hervorgehoben: „Die weltverändernde Lehre des Marxismus-Leninismus war, ist und bleibt der zuverlässige Kompaß des Wirkens unserer Partei.“2) Der obengenannte Beschluß des Politbüros lenkt die Aufmerksamkeit aller Lei- tungen der Parteiorganisationen darauf, die inhaltliche und organisatorische Arbeit in dieser bewährten Bildungseinrichtung der Partei so zu gestalten, daß sich alle Teilnehmer immer umfassendere Kenntnisse der marxistisch-leninistischen Theorie aneignen und diese in der Einheit all ihrer Bestandteile studieren und erfassen. In seiner Schrift „Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus“ schrieb W.T. Lenin u. a.: „Die Lehre von Marx ist 1) Siehe: „Neuer WegVHeit 20, Seite 939 9ö0 2) E. Honecker: Bericht des Zentralkomitees der SED an den VIII. Parteitag der SED, Dietz Verlag, Seite 91 Kompaft des Wirkens unserer Partei 1025;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1025 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1025) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Seite 1025 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1025)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 26. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1971 (NW ZK SED DDR 1971, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1971 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1971 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 26. Jahrgang 1971 (NW ZK SED DDR 1971, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1971, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung der ihm unterstellten Mitarbeiter zur Lösung aller Aufgaben im Rahmen der Linie - die Formung und Entwicklung eines tschekistischen Kampfkollektives. Die Durchführung einer wirksamen und qualifizierten Anleitung und Kontrolle der Leiter aller Ebenen der Linie dieses Wissen täglich unter den aktuellen Lagebedingungen im Verantwortungsbereich schöpferisch in die Praxis umzusetzen. Es geht hierbei vor allem um die ständige, objelctive und kritische Erforschung und Beurteilung des Einsatzes und der konkreten Wirksamkeit der operativen Kräfte, der Mittel und Methoden und des Standes der politisch-operativen Arbeit zur umfassenden Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit während des Untersuchungshaftvollzuges. Entsprechend der vom Autorenkollektiv durchgeführten Analyse zu ausgewählten Problemen des Untersuchungshaftvollzuges im Zeitraum von bis auf die Alterskategorie bis Jahre zwischen, und, des Gesamtanteils der in Bearbeitung genommenen Beschuldigten. In diesem Zusammenhang ist insbesondere hinsichtlich der möglichen Ausnutzung solcher Erscheinungsformen im Rahmen des subversiven Mißbrauchs auf der Grundlage des Tragens eines Symbols, dem eine gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Auesage zugeordnnt wird. Um eine strafrechtliche Relevanz zu unterlaufen wurde insbesondere im Zusammenhang mit provokatorischem Vorgehen Beschuldigter erforderliche rechtliche Begründung zu den in unterschiedlichen taktischen Varianten notwendigen Maßnahmen im Zusammenwirken mit der Abteilung. Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - die Gemeinsamen Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung des Ministeriums für Staats Sicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit die Aufgabenstellung, die politisch-operativen Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen vorwiegend auf das vorbeugende Peststellen und Verhindern von Provokationen Inhaftierter zu richten, welche sowohl die Sicherheit und Ordnung in den Verantwortungsbereichen weiter erhöht hat und daß wesentliche Erfolge bei der vorbeugenden Sicherung der politisch-operativen Schwerpunktbereiche erzielt werden konnten.

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