Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 991

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1970, S. 991); nung für diese staatlichen Leiter der Besuch der Bezirksparteischule oder ein Fernstudium an der BPS unbedingt erforderlich. Die Parteileitung hat deshalb langfristig geplant, wann welcher Genosse dieser ersten Leitungsetoene zum Direktstudium oder zum Fernstudium an die Bezirksparteischule delegiert wird. Wichtig erscheint uns vor allem, daß die für diesen Personenkreis vorgesehenen politischen und fachlichen Qualifizierungsmaßnahmen sinnvoll koordiniert werden, um Überschneidungen oder doppelte Belastungen zu vermeiden. Abschließend noch ein Wort zur Durchführung des Parteilehrjahres: Im Partei lehr jahr 1969/70 haben wir im Zirkel „Politische Ökonomie des Sozialismus“ begonnen, mit Studien auf trägen zu arbeiten. Dadurch konnten wir bewirken, daß intensiver studiert und eine bessere Verbindung zwischen Theorie und Praxis hergestellt wurde. Wir möchten aber betonen, daß das Selbststudium die wichtigste Grundlage für gute Ergebnisse im Partei lehr jahr ist. Dazu ist es notwendig, daß die Propagandisten den Genossen ihres Zirkels noch bessere Hinweise für ein rationelles Selbststudium geben. Diese Aufgabe stéht bei der Berichterstattung über das Partei lehr jahr vor der Parteileitung im Vordergrund. Willi Scharka Parteisekretär Günter Leue Partedü elttmgsmitgliied im VEB Fernmeldewerk Arnstadt, Betriebstell Neustadt-Glewe ж Eine Parteigruppe besinnt sich auf ihre Kraft Zum Artikel im „Neuen Weg“ Nr. 17 „Bildung Schlüssel für die Zukunft“ möchten wir einige Gedanken darüber darlegen, wie sich die Parteigruppe in der Viehwirtschaft der LPG Selow, Kreis Bützow, in Auswertung des 13. Plenums auf die erste außerordentliche Mitgliederversammlung zum Dokumentenumtausch vorbereitet hat. Von den 24 Genossen der Grundorganisation dieser LPG arbeiten neun in der Viehwirtschaft. Der Parteigruppenorganisator, Genosse Groß, und sein Stellvertreter, Genosse Powelz, haben unmittelbar nach dem 13. Plenum begonnen, mit ihrem Parteikollektiv in Problem -diskussionen, die alle 14 Tage stattfanden, die Materialien dieser Plenartagung auszuwerten. Die Parteileitung und Genossen der Kreisleitung unterstützten sie dabei. Ein leitender Genosse der Grundorganisation übernahm jedesmal die Leitung der Diskussion und half der Schriftliche Agitation in der Erntezeit Seit Jahren gehört der Grenzkreis Heiligenstadt innerhalb seiner Wettbewerbsgruppe während der Erntezeit zu den Ersten. Da- т5Шмшж bei spielt auch die schriftliche Agitation eine wesentliche Rolle. Eine bereits bewährte Methode ist die wöchentliche Herausgabe des „Ernte-Kuriers“. Diese Zeitung wird über den Postzeitungsvertrieb den Räten der Gemeinden, den Vorständen der Kooperationsgemeinschaften und landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften sowie den verantwortlichen Institutionen für die Landwirtschaft zugestellt. Für die Herausgabe des „Ernte-Kuriers“ ist die Abteilung Landwirtschaft und die Abteilung Agitation/Propaganda bei der Kreisleitung verantwortlich. Sie bedienen sich einer Arbeitsgruppe „Ernteagitation“. In ihr arbeiten mit: je ein Mitarbeiter der Abteilung Landwirtschaft und Agitation/Propaganda bei der Kreisleitung, der Verantwortliche für Agrarpropaganda beim RLN, der Verantwortliche für den sozialistischen Wettbewerb aus dem Kombinat für Getreidewirtschaft und Vertreter der örtlichen Presse. Diese Arbeitsgruppe wertet jeden Montag in der Kreisleitung die er- 991;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1970, S. 991) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 991 (NW ZK SED DDR 1970, S. 991)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Befehl zur Erfassung, Lagerung und Verteilung Verwertung aller in den Diensteinheiten Staatssicherheit anfallenden Asservate Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit für die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern und tsljUlschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers für Staatssicherheit muß sich Staatssicherheit rechtzeitig auf neue Erscheinungen, Tendenzen, Auswirkungen und Kräf- der internationalen Klassenauseinandersetzung einstellen. Unter sicherheitspoiltischem Aspekt kommt es vor allem darauf an, bisher noch nicht genutzte Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung ausgewählter insbesondere verwaltungsrechtlicher Vorschriften zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch feindliche Kräfte erfordert, die Hintermänner, die als Inspiratoren und Organisatoren wirken, umfassend aufzuklären. Gegen sie muß der Hauptschlag geführt werden.

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