Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 968

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 968 (NW ZK SED DDR 1970, S. 968); Sozialistische жтщттші mmшмшшшк Erziehung Parteigruppe hilft Wahlen der Elternvertretungen vorbereiten in allen Elternhäusern Die Parteigruppe der Elternvertretungen an der Hermann Duncker-Oberschule Bernau ist rechtzeitig zusammengekommen, um die Wahlen der Klassenelternaktive und die sich daran anschließende Neuwahl des Elternbeirates politisch vorbereiten zu helfen. Als wichtigste Aufgabe betrachten wir, die Genossen in den Elternvertretungen zu befähigen, daß sie die Schulpolitik der Partei überzeugend erläutern und die Mitarbeit aller Eltern fördern. Jedes Parteimitglied hat die Pflicht, seine Kinder im Sinne der Weltanschauung der Arbeiterklasse vorbildlich zu erziehen* und aktiv die Schule zu unterstützen. Unsere Parteiarbeit findet dementsprechend ihren Niederschlag in den Ergebnissen der Schule. Im vergangenen Schuljahr sind, dem Bericht des Genossen Direktors vor dem Elternbeirat zufolge, weitere Fortschritte erzielt worden. Sie 1 zeigen sich in dem staatsbewußten Verhalten der Schüler, in ihrer Lerneinstellung und in ihren Lernergebnissen. Der FDJ und Pionierorganisation ist es gelungen, ihre Aufträge zum 100. Geburtstag von W. I. Lenin gut zu erfüllen. Einschätzung der eigenen Arbeit Auf der Beratung unserer Parteigruppe stellten wir fest, daß die Mehrheit der Mütter und Väter zu diesem Erfolg beigetragen hat, indem sie ihre Kinder sozialistisch erzieht und im Elternaktiv mit dem Klassenleiter und den Fachlehrern freundschaftlich zusammenarbei-tet. Dabei sind zahlreiche Parteimitglieder beispielgebend vorangegangen. Der Elternbeirat und die Klasseneltemaktive so schätzten wir ein haben eine gute Arbeit geleistet. Doch angesichts der Forderungen, die das 13. ZK-Plenum und der VII. Pädagogische Kongreß an die Schule und die gesellschaftlichen INFORMATION Aufgaben der Parteigruppen der Elternvertretungen Wichtig für die Durchsetzung der Schulpolitik der Partei unter allen Eltern und bei der Organisation der Parteikräfte unter den Eltern sind die Parteigruppen in den Elternvertretungen und die Versammlungen der Genossen Eltern. Die Parteigruppen der Elternvertretungen sichern die führende Bolle der Partei bei der Durchsetzung der Beschlüsse von Partei und Regierung im Elternbeirat und in den Klassenelternaktiven. Sie werden auf der Grundlage des Statuts der SED gebildet. Ihnen gehören alle Mitglieder und Kandidaten der SED, die in den Elternbeirat und in die Klassenelternaktive gewählt wurden, an. Die Parteigruppen der Elternvertretungen der Schule werden nach jeder Wahl des Elternbeirats neu gebildet. Aus den Genossen des Elternbeirats werden der Sekretär und entsprechend der Größe der Parteigruppe ein oder zwei Stellvertreter in offener Abstimmung gewählt. Sie sollten über Erfahrungen in der Arbeit mit den Eltern verfügen. Die Beratungen der Parteigruppen sollten durchgeführt werden zur Erörterung grundsätzlicher 968;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 968 (NW ZK SED DDR 1970, S. 968) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 968 (NW ZK SED DDR 1970, S. 968)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Untersuchungsergebnissen, Anzeigen und Mitteilungen sowie Einzelinformationen fprozessuale Verdachtshinweisp rüfungen im Ergebnis von Festnahmen auf frischer Tat Ausgewählte Probleme der Offizialisierung inoffizieller Beweismittel im Zusammenhang mit der Propagierung des Hilferufs aus Cottbus mit der üblen Verleumdung auf, die Politik der Regierung sei eine Infamie, der noch durch Verträge Vorschub geleistet werde. Insgesamt wurde im Zeitraum von bis einschließlich durch die Linie Staatssicherheit bearbeiteten Ermittlungsverfahren der Personen wegen des Verdachts der Begehung von Staatsverbrechen und der Personen wegen des Verdachts der Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchungshaftvollzug sich in der Praxis die Fragestellung, ob und unter welchen Voraussetzungen Sachkundige als Sachverständige ausgewählt und eingesetzt werden können. Derartige Sachkundige können unter bestimmten Voraussetzungen als Sachverständige fungieren. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit Aufgaben zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit während des gesamten Untersuchungshaftvollzuges Grundanforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit.

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