Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 904

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 904 (NW ZK SED DDR 1970, S. 904); und Weiterbildung der leitenden Kader in der Landwirtschaft, der Genossenschaftsmitglieder und Landarbeiter. Wir konnten erreichen, daß die DAG in enger Zusammenarbeit mit dem Rat für landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft (RLN) und mit den Kooperationsakademien ihre Weiterbildungsveranstaltungen produktionswirksamer gestaltet. Sie hilft in den LPG, den Genossenschaftsmitgliedern die neuen Entwicklungsprobleme auf den Gebieten der sozialistischen Intensivierung, der Kooperation, der sozialistischen Betriebswirtschaft und andere zu erläutern. Darüber hinaus ist sie an der Qualifizierung von Spezialisten der Landwirtschaft beteiligt. Das Sekretariat hat angeregt, die Tätigkeit aller Einrichtungen der Qualifizierung zu koordinieren und Doppelgleisigkeit in der Qualifizierung zu verhindern. In gemeinsamen Beratungen des RLN, der DAG und der URANIA, an denen Genossen des Sekretariats teilnehmen, werden die Erfahrungen des jeweils abgelaufenen Ausbildungsjahres ausgewertet, neue Maßnahmen vorgeschlagen und abgestimmt. Dabei beachten wir stets die Spezifik und Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Einrichtungen. Nach einer solchen Beratung hat sich der Kreisvorstand der DAG, ausgehend von den Bedürfnissen der Landwirtschaft, für das Jahr 1970/71 folgendes vor genommen: 457 Spezialisten der Feld- und Viehwirtschaft weiterzuqualifizieren und sie mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und Technik und den modernsten Technologien vertraut zu machen. 148 leitenden Funktionären auf Weiterbildungslehrgängen Kenntnisse der sozialistischen Wirtschaftsführung und der Organisationswissenschaft zu vermitteln. Der Einfluß des Sekretariats der Kreisleitung auf die DAG hat dazu beigetragen, daß sich die Wirksamkeit der DAG in den Genossenschaften und Kooperationsakademien unseres Kreises erhöhte. Ihre Tätigkeit führte dazu, daß bei den Genossenschaftsmitgliedern das Interesse für das Lernen größer wurde. In den Kooperationsakademien wurden Stützpunkte der DAG geschaffen. Ratschläge für höhere Wirksamkeit In einer Beratung der Kreisleitung mit den Genossen der DAG wurden Probleme der weiteren Tätigkeit der DAG erörtert. Wir konnten den Genossen einige Ratschläge geben, in welcher Richtung sie ihre Arbeit vervollkommnen sollten. So wurde den Genossen des Kreisvorstandes der DAG vorgeschlagen zu sichern, daß in den von den Lektoraten ausgearbeiteten Vorträgen marxistisch-leninistische Grundfragen behandelt werden. Das soll im Zusammenhang mit den zu lösenden fachlichen und ökonomischen Aufgaben geschehen. Des weiteren lenkten wir die Aufmerksamkeit des Kreisvorstandes darauf, weitere bewährte leitende Kader und Praktiker aus den LPG und VEG für die Mitarbeit in den Lektoraten zu gewinnen. Wir schlugen den Genossen in der DAG vor, dahingehend zu wirken, daß speziell den Genossenschaften mit noch niedrigem Produktionsniveau geholfen wird, indem sie dort die Qualifizierung der Genossenschaftsmitglieder unterstützen. Dazu empfiehlt unsere Kreisleitung dem Kreisvorstand, der politischen und fachlichen Weiterbildung der Mitglieder der DAG große Aufmerksamkeit zu widmen. Hans Möhring Sekretär der Kreisleitung Oschersleben Buch „Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR“. Andere Genossen unserer BPO sind im Zirkel Grundlehren des Marxismus-Leninismus erfaßt. In zwei Seminaren werden sich 50 Leiter ebenfalls gründlich mit den Problemen der politischen Ökonomie befassen. 26 Funktionäre aus der Grundorganisation und aus den Massenorganisationen beginnen im September 1970 ihr zweites Studienjahr auf dem Gebiet der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft. In Kooperation mit der Grundorganisation VEB Kombinat Zen-tronik, Oelsnitz, führen wir an der Betriebsschule des Marxismus-Leninismus den sechsten Jahreslehrgang durch. Auf diese Weise erhalten 32 Genossinnen und Genossen ein Jahr lang die Gelegenheit, sich intensiv mit den Werken der Klassiker zu beschäftigen. Als Ergebnis eines ernsthaften, gut organisierten Studiums erwarten wir eine verbesserte Leitungstätigkeit, die zweckmäßigste Organisation der Arbeit und vor allem eine bessere politisch-ideologische Arbeit sowie die marxistisch - leninistische und fachliche Qualifizierung der Werktätigen und aller Leiter. Fritz Knabe Sekretär der BPO im VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz 904;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 904 (NW ZK SED DDR 1970, S. 904) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 904 (NW ZK SED DDR 1970, S. 904)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Auf der Grundlage der sozialistischen, Strafgesetze der können deshalb auch alle Straftaten von Ausländem aus decji nichtsozialistischen Ausland verfolgt und grundsätzlich geahndet werden. Im - des Ausländergesetzes heißt es: Ausländer, die sich in der konspirativen Zusammenarbeit mit dem Staatssicherheit bev ährt sowie Ehrlichkeit und Zuverläs: konkrete Perspektive besitzen. sigkeit bev iesen haben und ine. Das ergibt sich aus der Stellung und Verantwortung der Linie Untersuchung im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit der Staatlichen Archivverwaltung der sowie dem Dokumentationszentrum wurden operative und sicher-heitspolitisehe Erfordernisse zur Nutzbarmachung und Sicheru von im Staatlichen Archivfonds der vorhandenen Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus aktive Träger nazistischen Gedankengutes waren, teilweise nach dafür gerichtlich verurteilt worden waren, weiterhin auf ihrer feindlichen Grundhaltung verharrten und bis zur Festnahme massive Hetze betrieben.

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