Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 870

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 870 (NW ZK SED DDR 1970, S. 870); Wir haben intensiv gelernt Karl-Marx-Stadt. Das 13. Plenum des Zentralkomitees machte allen Genossinnen und Genossen erneut deutlich, daß das Studium des Marxismus-Leninismus Grundlage für die schöpferische Aktivität zur allseitigen Stärkung des Sozialismus ist. Ich hatte die Möglichkeit, mir an unserer Bebetriebsschule der Finanz-, Bank- und Preisorgane in Karl-Marx-Stadt ein fundiertes Wissen anzueignen. Als Teilnehmerin des Lehrgangs 1969/70 möchte ich über einige Methoden berichten, die sich an unserer Schule gut bewährt haben. Vor Abschluß des Studienjahres schätzten Schulleitung und Lehrgangsteilnehmer die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit ein. Sichtbarer Ausdruck des intensiven Lernens ist beispielsweise, daß sechs von insgesamt 22 Genossinnen und Genossen den Lehrgang an der Betriebsschule mit dem Prädikat „sehr gut“ abschließen konnten. Die Schulleitung unterstützte die gute Lerneinstellung der Teilnehmer, indem sie die Lehrveranstaltungen sorgfältig vorbereitete und uns in die Beurteilung der Lernergebnisse der einzelnen Genossinnen und Genossen ein- bezog. Letzteres war bei uns besonders angebracht, weil wir nicht nur die unterschiedlichsten Voraussetzungen mitbrachten, sondern uns auch im Lebensalter erheblich voneinander unterschieden. Die sachlichen, kameradschaftlichen Einschätzungen unserer Leistungen trugen dazu bei, daß wir zu einem güten Kollektiv zusammenwuchsen und die gegenseitige Hilfe manchen Genossen Mut gab, auch schwierige Situationen zu meistern. Unsere Seminarleiter, erfahrene Partei- und Wirtschaftskader, halfen uns insbesondere dabei, die vielen neuen theoretischen Erkenntnisse mit den Gegenwartsproblemen und mit unseren beruflichen Aufgaben zu verbinden. Unserer Meinung nach müßte aber das Studium der Klassiker noch erweitert werden. Gut bewährt hat sich bei uns die Diskussion zu aktuellen Problemen zu Beginn eines jeden Schultags. Weil diese Diskussionen zum selbständigen Auftreten anregen und ermöglichen, sich im freien Sprechen zu üben, werden sie sicher auch bei den Teilnehmern künftiger Lehrgänge Anklang finden. Unser Lehrgang fand mit einem gemütlichen Beisammensein einen harmonischen Abschluß. Harmonisch war der Abschluß vor allem deshalb, weil uns das neue Wissen hilft, unsere fachlichen und gesellschaftlichen Aufgaben noch besser als bisher zu erfüllen. Marianne Hecht Industrie- und Handelsbank, Kreisfiliale Karl-Marx-Stadt I N FOR МАИ O N und Schwerin im Februar und März 1971 finden sie ihren Abschluß. Die besten Darbietungen bei den zentralen Festen werden mit Urkunden. Gold-, Silber- und Bronzemedaillen gewürdigt. Gestaltet in Euren künstlerischen Darbietungen die großartige Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik unter der Führung der Arbeiterklasse und ihrer Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, zeigt Eure tiefe Freundschaft zur Sowjetunion und die Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern sowie das vielfältige Leben in unserem Jugend verband und seine Pionierorganisation .Ernst Thälmann*. Bereitet mit öffentlichen Auftritten vor der Pionier- oder FDJ-Gruppe, vor der Brigade oder der Hausgemeinschaft Freude und Entspannung. Tragt mit dazu bei, überall ein interessantes geistig-kulturelles Leben zu gestalten. Regt andere zum Mitmachen an! Der Startschuß ist gegeben! Beratet Euch mit Künstlern, Kulturschaffenden, Lehrern, Pionierleitern, Erziehern und Ausbildern, wie Ihr Eure künstlerischen Leistungen verbessern und noch mehr Jugendliche für die selbständige künstlerische Betätigung gewinnen könnt!“ (NW) 870;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 870 (NW ZK SED DDR 1970, S. 870) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 870 (NW ZK SED DDR 1970, S. 870)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter in den Untersuchungshaftanstslten, besonders in denen es konzentrier zu Beschwerden, die vermeidbar waren, kommt, zu leisten. Schwerpunkte der Beschwerdetätigkeit der Ständigen Vertretung der bezüglich den Umständen eines Transportes der Verhafteten Rahmen einer sogenannten Gesprächs- notiz, an das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Hauptabteilung Konsularische Angelegenheiten, dar. In dieser wurde angeblich auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft in der Abteilung der üben, der Bezirksstaatsanwalt und der von ihm bestätigte zuständige aufsichtsführende Staatsanwalt aus. Der aufsichtsführende Staatsanwalt hat das Recht, in Begleitung des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das verlangt für den Untersuchungshaftvollzug im Staatssicherheit eine bestimmte Form der Unterbringung und Verwahrung. So ist aus Gründen der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der Abteilungen mit den zuständigen Leitern der Diensteinheiten der Linie abzustimmen. Die Genehmigung zum Empfang von Paketen hat individuell und mit Zustimmung des Leiters der zuständigen Diensteinheit der Linien und kann der such erlaubt werden. Über eine Kontrollbefreiung entscheidet ausschließlich der Leiter der zuständigen Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie sind unverzüglich zu informieren. Beweierhebliche Sachverhalte sind nach Möglichkeit zu sichern. Die Besuche sind roh Verantwortung für den Besucherverkehr.

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