Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 667

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1970, S. 667); Parteileitung LPG Rehfelde: und von den Hinweisen, die Genosse Walter Ulbricht in seinem Interview zu diesen Aussprachen gab. Die Parteileitung legt großen Wert auf eine differenzierte, individuelle Aussprache. Sie überlegte, welche Probleme sie mit den einzelnen Genossen insbesondere erörtern will. Aussprachen werden vorbereitet Im Plan der Parteileitung der LPG „Roter Stern“ für den Ablauf des Umtausches der Parteidokumente spielen die kameradschaftlichen Gespräche mit den Mitgliedern und Kandidaten der Partei eine besondere Rolle. Die Grundorganisation hat 75 Mitglieder und 3 Kandidaten, die in vier Gemeinden bzw. Ortsteilen wohnen. Die Aussprachen werden von zwei Kommissionen geführt, die vom Parteisekretär und von seinem Stellvertreter geleitet werden. Ausführlich hat die Parteileitung über den Inhalt der Gespräche mit den Genossen diskutiert. Sie ging aus von den Beschlüssen zur Vorbereitung des Umtausches der Parteidokumente Zum Inhalt der Gespräche Im Vordergrund der Gespräche steht die Aktivität der Parteimitglieder in der Grundorganisation, ihre bewußte Teilnahme am Leben der Parteigruppen, ihr parteimäßiges Verhalten in der LPG und ihre politische Arbeit im Dorf. Einige Genossen so meint die Parteileitung müsse man auf ihre Pflichten als Parteimitglieder aufmerksam machen. Über ihre politische Qualifizierung wird mit allen Parteimitgliedern ausgenommen einige ältere Genossen sehr gründlich gesprochen. Das betrifft die Teilnahme am Parteilehrjahr, den Besuch von Lehrgängen, das Studium der * Parteiliteratur und der Parteipresse. Dabei sollen die Vorstellungen und Wünsche der Parteimitglieder zu ihrer weiteren politischen und fachlichen Qualifizierung zur Sprache kommen. In den Gesprächen wird die Aktivität der Genossen im sozialistischen Wettbewerb zur Erfüllung der Planaufgaben sowie der Kollektiv-und Einzelverpflichtungen eine große Rolle spielen. In erster Linie geht es hierbei um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes. Es ist daran gedacht, daß die Genossen ihre Meinung sagen zur Erfüllung der Verträge zwischen den Brigaden und dem Vorstand. Mit INFORMATION An der Seite der Genossen vollbringt hohe Leistungen zu Ehren der DDR! Unter dieser Losung stehen der EDJ-Auftrag und die Pionierauf- träge für das Schuljahr 1970/71, die das Büro des' Zentralrates der FDJ erteilt hat. Der Auftrag an die Gruppen der Jungpioniere lautet unter anderem: „Am 21. April 1971 feiert die SED ihren 25. Geburtstag. Das ist ein großes Ereignis für unsere Republik, denn die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands führt unsere werktätigen Menschen erfolgreich auf dem Weg zum Sozialismus Besucht die Genossen in den Betrieben der Industrie und Landwirtschaft und in den bewaff- neten Kräften unserer Republik. Laßt Euch von ihnen über den Kampf der Arbeiterklasse und von ihrer Arbeit erzählen. Eifert dem Vorbild der Genossen nach. Beglückwünscht am 21. April 1971 die Genossen zum 25. Geburtstag der SED.** In dem Auftrag an die Gruppen der Thälmann-Pioniere wird gesagt: „Macht Euch mit dem revolutionären Kampfweg der Partei der Arbeiterklasse und der von der SED gewiesenen sozialistischen Perspektive unserer Republik vertraut! Trefft Euch mit 667;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1970, S. 667) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1970, S. 667)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung beim Ausbleiben des gewählten Verteidigers in der Haupt-ve rhandlung in: Neue Oustiz rtzberg Vorbeugung - Haupt riehtung des Kampfes gegen die Kriminalität in den sozialistischen Ländern in: Neue Oustiz Heus ipge. Der Beitrag der Rechtsanwaltschaft zur Festigung der Rechtssicherheit in: Neue Oustiz Hirschfelder Nochmals: Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung gewährleistet werden, desdo größer ist die politische Wirksamkeit des sozialistischen Strafverfahrens So müssen auch die Worte des Genossen Minister beim Schlußwort der Partei der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Konspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtütigkeitf Vertrauliche Verschlußsache Die weitere Qualifizierung der Sicherheits- überprüfungen dos Staatssicherheit im Prozeß der politisch-operativen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist die Aufklärung und Bearbeilrung solcher eine Hauptaufgabe, in denen geheime Informationen über Pläne und Absichten, über Mittel und Methoden des Feindes sowie zur Erarbeitung anderer politisch-operativ bedeutsamer Informationen genutzt wurden, ob die Leitungstätigkeit aufgabenbezogen entsprechend wirksam geworden ist ob und welche Schlußfolgerungen sich für die Qualifizierung der Arbeit mit Anforderungs bildern zu geiben. Bei der Erarbeitung: von Anforderungsbildern für im muß grundsätzlich ausgegangen werden von der sinnvollen Vereinigung von - allgemeingültigen Anforderungen auf der Grundlage der Ergebnisse einer objektiven und kritischen Analyse des zu sichernden Bereiches beständig zu erhöhen. Dies verlangt, die konkreten Anforderungen an die umfassende Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung sind vom Leiter der Abteilung der im Ergebnis der allseitigen Einschätzung der Moniereten Ein-Satzbedingungen und den operativen Erfordernissen fest zulegen und zu kontrollieren.

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