Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 666

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1970, S. 666); Die Genossenschaftsbäuerinnen Erna Krabbes und Irmgard Lauenstein aus der LPG Gatterstädt (links und rechts im Bild) sowie Gerda Elix aus der LPG Schmon, Kreis Querfurt, haben 1969 zum ersten Male einen neuen Mähdrescher gesteuert. In der Kooperationsgemeinschaft, der die LPG Gatterstädt angehört, werden in diesem Jahr 6 Frauen und 6 Männer mit den 5 Mähdreschern des Erntekomplexes im Schichtsystem das Getreide ernten. Foto: Weigelt INFORMATION Pädagogischen Kongreß ausgewertet Die Kreisleitung Strasburg befaßte sich im Juni ausführlich mit der Auswertung des VII. Pädagogischen Kongresses. Der Sekretär für Agitation und Propaganda informierte im Referat die Kreisleitungsmitglieder über die Hauptprobleme, die der Kongreß behandelt hatte, er untersuchte die Situation im Kreis und zog Schlußfolgerungen für die Parteiorganisationen an den Schulen, in den LPG und Betrieben des Kreises sowie für die Genossen der Abteilung Volksbildung beim Rat des Kreises. Zur Diskussion sprachen Kreisleitungsmitglieder un3 als Gäste geladene Genossen aus Schulen des Kreises. Es ging bei der Beratung vor allem um die Verantwortung der ganzen Gesellschaft für die Bildung und Erziehung der Jugend, um die Maßstäbe für sozialistische Lehrerpersönlichkeiten, um die Herausbildung guter Pädagogenkollektive, um ein höheres Niveau des Schulunterrichts und der staatsbürgerlichen Erziehung, um die Arbeit der Parteiorganisationen an den Schulen, die Pionier- und FDJ-Arbeit und die Tätigkeit der Elternver-tretungen. Es wurde eine Ergänzung in den Plan der ideologischen Arbeit aufgenommen. (NW) 666;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1970, S. 666) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 666 (NW ZK SED DDR 1970, S. 666)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges Sicherungsmaßnahmen dürfen gegen Verhaftete nur angewandt werden, wenn sie zur Verhinderung eines körperlichen Angriffs auf Angehörige der Untersuchungshaftanstalt, andere Personen oder Verhaftete, einer Flucht sowie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung zustehenden Befugnisse wahr. Ihm unterstehen: die Referate Sicherung und Kontrolle; das Referat Transport. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung ist verantwortlich für die. Durchsetzung und Einhaltung der Maßnahmen zur allseitigen Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der gemeinsamen Festlegungen den Vollzug der Untersuchungshaft so zu organisieren, damit optimale Bedingungen für die Entlarvung des Feindes während des Ermittlungsverfahrens und seine Bestrafung in der gerichtlichen Hauptverhandlung verwendet werden können. Sachverständiger am Strafverfahren beteiligte Person, die über Spezialkenntnisse auf einem bestimmten Wissensgebiet verfügt und die die staatlichen Strafverfolgungsorgane auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände erfolgt durch zwei Mitarbeiter der Linie. Die Körperdurchsuchung darf nur von Personen gleichen Geschlechts vorgenommen werden.

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