Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 592

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 592 (NW ZK SED DDR 1970, S. 592); Nr. 12/1970 Redaktionskollegium : R u d ol f 'Wel t en gel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolf gang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin. Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27 00 30 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat Dieses Heft wurde am 11. 6. 1970 /\ in Druck gegeben 32 720 ♦ Leitartikel Seite Erich Wappler: Diskussion über den Perspektivplan 1971 1975 gut vorbereiten 545 Inhalt Kurt Tiedke: Zur Vorbereitung des Parteilehrjahres 1970/71 551 ♦ U n s e r I n t e г V i e w Erntezeit Bewährungsprobe für jeden Genossen 555 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Heinz Lange: Wie Schwerpunktaufgaben gelöst werden 559 Heinz Mirtschin: Schichtarbeit stellt höhere Anforderungen an jede Parteiorganisation 563 Werner Krone/Gerhard Lüderitz: Lektorate in Kombinaten 567 Hans Lüttig/Horst Tinz: Besser versorgen, rationeller handeln 569 Dr. Fiedler/Dr, Schmiedel: Erfahrungen bei der langfristigen Planung der Parteiarbeit 573 Gerd Knitter: Dreimal mehr junge Genossen in den FDJ-Leitungen 577 Helmut Klein: Prenzlauer Genossen unterstützen Zirkel junger Sozialisten 579 Werner Riedel: Parteiaktiv Kraftzentrum der Kooperationsgemeinschaft . 582 ♦ Methodische Ratschläge Parteigruppe im Erntekomplex 585 ♦ Konsultation Dr. Günter Stölzel: Zur „Grundsatzregelung für die Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozialismus in der DDR im Zeitraum 1971 1975“ 587 ♦ Aus den Erfahrungen der Bruderparteien Arnold Hofert/Harry Schneider: In Betrieben und LPG Rumäniens 590 ♦ DerLeserhat das Wort Fritz Hartung: Wissensumfrage regt zum Studium an 556 Hans Werner Müller: 3700 Stunden sind aufzuholen 560 Werner Goldammer: 700 Werktätige studieren Lenin 561 Arndt Rief ling: Parteiaktivisten berieten Aufgaben 563 Reiner Woldeit: Genossin Belkius eine Frau unserer Zeit 564 Hans Köthe: Ihr Herz schlägt für die Jugend 566 Helmut Reichelt: Genossen der Bank helfen den BPO 568 ♦ Informationen Dieter Gülland: Plan überboten 572 (NW): Im Parteilehrjahr Erkenntnisse gewonnen 573 (NW): Parteileitung WBK Cottbus zu „Weniger Wortgeprassel“ 574 (NW): Gute Erfahrungen verallgemeinern 576 (NW): Junge Streiter an unserer Seite 577 (NW): Mehr Futter zur Planerfüllung 585 592 Berichtigung: Im Beschluß zum Parteilehrjahr 1970/71, „Neuer Weg“ 11/1970, muß es auf Seite 518 richtig heißen: l. Studienjahr.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 592 (NW ZK SED DDR 1970, S. 592) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 592 (NW ZK SED DDR 1970, S. 592)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zürn Beispiel das Nichtauf-stehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft sowie fürdie Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt erwachsen können. Verschiedene Täter zeigen bei der Begehung von Staatsverbrechen und politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität - dringend verdächtigt gemacht haben. Die Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit bedeutet für alle Angehörigen der Linie den politisch-operativen Untersuchungshaft Vollzug auf der Grundlage der zentralen Orientierungen und Weisungen, den Maßnahmen der Vorbeugung, Schadensverhütung und der Öffentlichkeitsarbeit in allen gesellschaftlichen Bereichen noch mehr Aufmerksamkeit beizumessen.

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