Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 571

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 571 (NW ZK SED DDR 1970, S. 571); völkerung durch die Weiterentwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit; Erreichung hoher ökonomischer Ergebnisse durch Anwendung der sozialistischen Betriebswirtschaft und durch komplexe Rationalisierung; Herstellung sozialistischer Beziehungen zu den Kunden durch Einkaufserleichterungen, freundliche Bedienung und fachkundige Beratung ; Zusammenarbeit mit dem Kaufhallenbeirat, der Nationalen Front und den anderen gesellschaftlichen Organisationen im Wohngebiet, um mit ihrer Unterstützung zu einer höheren Versorgungsieistung zu gelangen. Bei der politischen Führung des sozialistischen Wettbewerbs übernimmt die Parteiorganisation keinesfalls die Verantwortung der Gewerkschaft und des Direktors der Kaufhalle. Sie wacht aber darüber, daß durch eine klare Konzeption die Initiative des Kollektivs auf die Sicherung der stabilen und kontinuierlichen Versorgung der Bevölkerung konzentriert wird. Die Wettbçwerbskonzeption wird deshalb stets erst im Kreis der .Genossen beraten. Dabei wird, ausgehend von den Parteibeschlüssen, geprüft, -ob die darin enthaltenen Verpflichtungen den Zielen der Partei entsprechen, um von vornherein Tendenzen der Selbstzufriedenheit und Mittelmäßigkeit entgegenzutreten. Die Parteileitung achtet auch darauf, daß die marxistisch-leninistische sowie fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ein fester Bestandteil des Wettbewerbs ist. Gegenwärtig nehmen 37 Mitarbeiter der Kaufhalle an Qua- lifizierungslehrgängen teil oder bereiten sich auf einen Schulbesuch vor. Außer den Mitgliedern der Partei beteiligen sich acht Parteilose am Parteilehrjahr. Bei der Durchführung des Parteilehrjahres kommt es den Genossen vor allem darauf an, die theoretischen Erkenntnisse aus dem Studium des Marxismus-Leninismus mit der Lösung praktischer Fragen im Verantwortungsbereich der Parteiorganisation zu ver-binden. Enge Gemeinschaftsarbeit im Wohngebiet In Mitglieder- und Gewerkschaftsversammlungen, in Brigadeberatungen und persönlichen Gesprächen geht es immer wieder darum, allen Mitarbeitern bewußtzumachen, welchen großen Einfluß gerade der Handel auf das Leben der Bevölkerung im Wohngebiet hat. Deshalb ist es notwendig, daß die Mitarbeiter des Handels ein enges Vertrauensverhältnis zu den Kunden herstellen und ihre Vorschläge und Hinweise aufmerksam beachten. Die gute Zusammenarbeit der Parteiorganisation der Kaufhalle mit der Wohnparteiorganisation, dem Wohnbezirksausschuß der Nationalen Front, dem DFD und anderen gesellschaftlichen Organisationen im Wohngebiet hat sich gerade in dieser Hinsicht bewährt. Sie fördert nicht nur die aktive Einflußnahme und Mitwirkung der Bevölkerung bei der Verbesserung der Versorgung, sondern hilft. auch, die gesellschaftliche Kontrolle weiter zu entwickeln. Wenn der Direktor der Kaufhalle vor dem Wohnbezirksausschuß der Nationalen Front über die erreichten Ergebnisse, Erfahrungen und Probleme berichtet, erhält er stets viele Vorschläge und An- МІИМ Wl II ЩИ ЯП Iffll ІВРіІШГ Tfffllll1f*lfIir1 "ЩІГП І1Т"П ' ipi "in l.гх~ттг-гТГТППГГТТ~П -- гг i-----т~тг------------ ‘"ПТ Г” ITT Der Direktor der Kaufhalle „Passage" in Berlin, Genosse Alfred Steffan, erläutert dem Kaufhallen-Beirat einige Probleme der Rationalisierung. Die Parteisekretärin Genossin Sigrid Kohn und der Direktor der Kaufhalle „Passage", Genosse Alfred Steffan, empfingen zahlreiche Gratulanten anläßlich der Auszeichnung des Kollektivs der Kaufhalle mit dem Orden „Banner der Arbeit". Fotos: Götz Wilaschek (2) 571;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 571 (NW ZK SED DDR 1970, S. 571) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 571 (NW ZK SED DDR 1970, S. 571)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik. Die Tätigkeit der Sicherheitsorgane der Deutschen Demokratischen Republik dient wie es im Gesetz über die Errichtung Staatssicherheit heißt der Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Dienstobjekt, In Spannungssituationen und zu besonderen Anlässen, die erhöhte Sicherungsmaßnahmen erforderlich machen, hat der Objektkommandant notwendige Maßnahmen einzuleiten und durchzusetzen. Die Leiter der Diensteinheiten die führen sind dafür verantwortlich daß bei Gewährleistung der Geheimhaltung Konspiration und inneren Sicherheit unter Ausschöpfung aller örtlichen Möglichkeiten sowie in Zusammenarbeit mit der und den sowie anderen zuständigen Diensteinheiten die Festlegungen des Befehls des Genossen Minister in die Praxis umzusetzen. Die Wirksamkeit der Koordinierung im Kampf gegen die Feinde auch außerhalb der Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet.

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