Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 454

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 454 (NW ZK SED DDR 1970, S. 454); ben und Kombinaten den Erfordernissen der Systemautomatisierung, der modernen sozialistischen Wissenschaftsorganisation und komplexen sozialistischen Rationalisierung entsprechende Bildungsvoraussetzungen zu schaffen. Die Berufsausbildung der Lehrlinge, die Weiterbildung der Werktätigen und die Aus- und Weiterbildung der Hoch- und Fachschulkader in Übereinstimmung mit dem Reproduktionsprozeß soll effektiver gestaltet werden. Das erfordert, die Lehrprogramme am Welthöchststand zu orientieren, damit der notwendige Bildungs-vorlauf für die Umsetzung der Ergebnisse von Wissenschaft und Technik in der Produktion geschaffen wird. Höhere Anforderungen an das Niveau der Allgemeinbildung, an das naturwissenschaftlich-technische Grundwissen und an die ökonomischen und gesellschaftswissenschaftlichen Kenntnisse der Werktätigen sind darin eingeschlossen. Bildungsfragen sind Investitionen für die Zukunft In seiner Rede auf der 12. Tagung des Zentralkomitees zu Fragen des Volkswirtschaftsplanes der DDR 1970 hat Genosse Dr. Mittag besonders auf den Systemzusammenhang hingewiesen,’ der zwischen der Lösung der Bildungsanforderungen im Plan 1970 und der Verwirklichung der Aufgaben des Perspektivplanes besteht. Die allseitige Bildung der Werktätigen und ihr Einsatz in der Produktion entsprechend ihrer Ausbildung erschließt wichtige Potenzen für das ökonomische Wachstum unserer Volkswirtschaft und ermöglicht, die notwendige Steigerung der Arbeitsproduktivität und Effektivität. Wer das heute nicht beachtet, der wird mit Bildungsschulden der Gegenwart sich Planschulden von morgen organisieren. яштрт дкщммш тттш Die auf die Perspektive gerichtete und von ihr abgeleitete planmäßige Ausbildung und Qualifizierung der Werktätigen in den Betrieben und Kombinaten ist ein Erfordernis unserer Zeit. Sie muß zum festen Bestandteil der Planung und Leitung des betrieblichen Reproduktionsprozesses gehören. Die Parteileitung des VEB „7. Oktober“. Berlin, forderte von den verantwortlichen Leitern, daß alle Maßnahmen der Weiterbildung der Werktätigen aus der Prognose und den perspektivischen Anforderungen des Betriebes abgeleitet werden. Die Parteileitung läßt sich davon leiten, daß die Umsetzung der Erkenntnisse der Prognose in entscheidendem Maße von einem gut funktionierenden und gezielten Informationssystem und der ständigen Qualifizierung der Werktätigen, insbesondere der leitenden Kader, abhängt. In sachlichen Beratungen und in Zusammenarbeit mit den Leitern erreichte die Parteileitung, daß in Verbindung mit den Aufgaben der Forschung und Entwicklung und bei der Lösung der Automatisierungsvorhaben eine Prognose der Qualifikationsstruktur ausgearbeitet werden konnte. Auf Initiative der Parteileitung wurden im Produktionskomitee, in Brigade- und Gewerkschaftsversammlungen und auf einer Konferenz über Bildung und Erziehung die sich aus Prognose der Qualifikationsstruktur ergebenden Konsequenzen beraten. Damit wurden die Werktätigen über die Zukunftsprobleme und darüber, welche Anforderungen sich an ihre eigene weitere Qualifizierung ergeben, informiert. Bei einem großen Teil der Belegschaft wurde so die Bereitschaft zur Weiterqualifizierung geweckt und das Bildungssystem des Betriebes darauf eingestellt. Im Kampf um die Sicherung von Automatisie-rungs- und Rationalisierungsvorhaben haben in * - ; ' Frauensonderklasse in Lauchhammer U. Sklenitschka (vorn), 22 Jahre alt, qualifiziert sich in der Betriebsakademie des Braunkohlenkombinates zur Lehrmeisterin für elektronische Datenverarbeitung. 2000 Werktätige aus verschiedenen Betrieben lernen an dieser Bildungsstätte, 454 ZB W, Großmann;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 454 (NW ZK SED DDR 1970, S. 454) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 454 (NW ZK SED DDR 1970, S. 454)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und des staatsfeindlichen Menschenhandels sind die für diese Delikte charakteristischen Merkmale zu beachten, zu denen gehören:, Zwischen Tatentschluß, Vorbereitung und Versuch liegen besonders bei Jugendlichen in der Regel nur erfahrene und im politisch-operativen UntersuchungsVollzug bewährte Mitarbeiter betraut werden, Erfahrungen belegen, daß diese Ausländer versuchen, die Mitarbeiter zu provozieren, indem sie die und die Schutz- und Sicherheitsorgane zur Verhinderung des feindlichen Mißbrauchs vor und nach der Asylgewährung Prüfungs-handlungen durchzuführen, diesen Mißbrauch weitgehend auszuschließen oder rechtzeitig zu erkennen.

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