Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 288

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 288 (NW ZK SED DDR 1970, S. 288); gjj №. 6/1970 Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion : Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 2t 00 30 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neiues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 12. 3. 1970 /\ in Druck gegeben 32 720 ŒD ШЁЁШШ Inhalt 288 ♦ Leitartikel Seite Klaus Gysi: Lenins Lehren in unserer Kulturpolitik lebendig . 241 ♦ Aus der Diskussion auf der Zentralen Arbeitsberatung zum Buch „Poli- tische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR“ Dr. Hans Modrow: Das Buch löst Initiative aus 247 Egon Krenz: Waffe im ideologischen Kampf 248 Heinz Nicolaus: Propagandisten rechtzeitig vorbereiten 250 Heinz Neukrantz: Gewerkschaften studieren 251 ♦ U n s e r I n t e г V i e w Hohe Anforderungen im Wettbewerb 253 ♦ AusdenErfahrung.en der Parteipraxis Erwin Gürnth: Planerfüllung bedeutet Kampf 257 Klemens Berger: Genossen wirken als Vertrauensleute der Werktätigen 261 Hans Böhm/Willy Schürer: Mitgliederversammlungen monatlicher Treffpunkt aller Genossen 265 Gerhard Kellermann/Joachim Eichstädt: Intensivere Parteischulung in den LPG 269 Rainer Michel: Auch im Industriekreis bleibt die Verantwortung für die LPG 273 Heinfried Born: Hohe Kartoffelproduktion eine vorrangige Aufgabe 277 ♦ M e t h о d i s c h e R a t s c h 1 ä g e (NW): Zur Arbeit der Parteigruppen in den örtlichen Volksvertretungen 279 ♦ Konsultation Dr. Harry Reimann: Die Steigerung der Arbeitsproduktivität in der Landwirtschaft 282 ♦ AntwortaufaktuelleFragen Dr. Dieter Reitzig: Warum sind Lenins Lehren aus den Subbotniks heute noch gültig? 285 ♦ Der Leser hat das Wort Walter Arnold: 100. Geburtstag Lenins im Mittelpunkt des Wettbewerbs 263 Hans-Joachim Nuglisch: Mit dem Lenin-Wimpel geehrt 264 Dr. Ing. Werner Seifert: Buchbesprechung sowjetischer Autoren - 266 Hans-Werner Eckert: Tüchtige Bürger rührige Abgeordnete 268 Hans Köthe: Externatslehrgänge für Frauen 270 Helge Elsner: Mit 70er Elan 272 ♦ Informationen Hans Seifert/Hans Hauser: Hilfe beim Lenin-Studium 253 Horst Mania: Höhere Anforderungen höhere Leistungen '------ 254 (NW): Ein hochaktuelles Buch 256 (NW): Sie bleiben nicht bei den Erfolgen stehen 261 (NW): Politisch-ideologische Arbeit im Vordergrund 262 Horst Schwarz: örtliche Belange im Blickpunkt 281 Norbert Molkenbur: Drei Vorschläge für Feierstunden: Zum 100. Geburtstag W. I. Lenins 273 Grafik 3. Umschlagseite: Günther Klaus;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 288 (NW ZK SED DDR 1970, S. 288) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 288 (NW ZK SED DDR 1970, S. 288)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen behandelt werden, die aus der Sicht der Linie Untersuchung für die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung auf ein mögliches Vorkommnis mit einer relativ großen Anzahl von Zuführungen Unter Berücksichtigung der bereits gemachten Darlegungen zur einsatz- und aktionsbezogenen Vorbereitung der Angehörigen der Diensteinheiten der Linie Staatssicherheit erfordert die strikte Beachtung und Durchsetzung, insbesondere der im Gesetz geregelten Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse. Zugleich sind die in der Verfassung der und im in der Strafprozeßordnung , im und weiter ausgestalteten und rechtlich vsr bindlich fixierten Grundsätze, wie zum Beispiel Humanismus; Achtung der Würde des Menschen ein durchgängiges unverbrüchliches Gebot des Handelns. Das Recht Verhafteter auf aktive Mitwi in dem rechtlich gesicherten Rahmen in und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Darstellung der Täterpersönlichkeit? Ausgehend von den Ausführungen auf den Seiten der Lektion sollte nochmals verdeutlicht werden, daß. die vom Straftatbestand geforderten Subjekteigenschaften herauszuarbeiten sind,. gemäß als Voraussetzung für die straf rechtliche Verantwortlichkeit die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren zu lösen.

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