Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 25

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1970, S. 25); Im Wettbewerb verändert sich das Denken der LPG-Mitglieder f' " ssfr * î, .* **■ г~\’ущг& аикае - s„ Die Arbeit der Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern in unserem Kreis Brand-Erbisdorf hat tausendfach bestätigt, daß das Ringen um höchste Leistungen kein spontaner Vorgang ist. Es ist ein Prozeß, der planmäßig von den , Grundorganisationen in den LPG gelenkt werden muß, um die Schöpferkraft und Initiative aller Mitglieder der Genossenschaften auf ein einheitliches Ziel zu richten. Dazu dient der sozialistische Wettbewerb. Er wird gegenwärtig dem 100. Geburtstag Lenins gewidmet. Der Wettbewerb ist dazu geeignet, den Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern die Übereinstimmung ihrer persönlichen mit den gesellschaftlichen Interessen bewußtzumachen. Das geschieht am wirksamsten dort, wo die Grundorganisationen der Partei, dafür eintreten, daß alle Mitglieder ihrer LPG bereits an der Ausarbeitung der Wettbewerbsziele teilnehmen, ihre Ideen, Vorstellungen und Erfahrungen mit in die Waagschale werfen. Wo die Bauern sich selbst hohe Ziele im Wettbewerb stellen, nutzen sie ihrem sozialistischen Staat am meisten, nutzen sie ihrer Genossenschaft und sich persönlich. Zur Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR hat in unserem Kreis- der größte Teil der Mitglieder der LPG am Wettbewerb teilgenommen. In der LPG. „7. Oktober“, Burkersdorf, vollbrachten die Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern große Leistungen, steigerten sie die Produktion, überboten sie den Plan und festigten die genossenschaftliche Demokratie. Grundlage dafür war der Wettbewerb, der auf höchste Erträge in der pflanzlichen und tierischen Produktion orientierte. Ähnlich war es in der LPG „Einheit“ in Lichtenberg. Beide Genossenschaften waren auch die ersten im Kreis, die mit einem neuen Programm den Wettbewerb zu Ehren Lenins weiterführen. Die LPG in Burkersdorf will die bisher höchsten Erträge erzielen. Nachdem in den Grundorganisationen Klarheit über den Inhalt und über das Ziel des Wettbewerbs geschaffen worden war, wurden ohne Zeitverlust die neuen Wettbewerbskonzeptionen ausgearbeitet. Sie standen in den Genossenschaften zur Diskussion. Diese demokratische Aussprache ist eine wichtige Gewähr, daß die Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern die Wettbewerbsziele zu ihren eigenen * Erfolgreiche Betriebszeitungsarbeit Unsere Parteileitung hat sich gleichzeitig auch vorgenommen, systematisch mit den Kandidaten zu arbeiten. Erwin Aßmann APO-Sekretär im VEB Mansfeld Kombinat „Wilhelm Pieck“, Betriebsdirektion Schachtbau Nordhausen тЗЩуШшта Zur Aktivierung des Parteilebens trägt die Betriebszeitung „bündnis“ als Organ der Betriebsparteiorganisation des VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig auf sehr vielfältige Weise bei. So kommen zum Beispiel regelmäßig APO-Sekretäre in der Zeitung zu Wort. Das Redaktionskollektiv sorgt mit Beiträgen dafür, daß sich die sozialistische Gemeinschaftsarbeit ständig weiterentwickelt. Das geschieht durch Interviews mit Bri-gadieren und auch durch Reportagen aus den Kollektiven. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Probleme der allseitigen Stärkung der DDR, in Verbindung mit unserem Wettbewerbsprogramm. Dabei wird über das Auftreten der Genossen und ihr Wirken in den sozialistischen Kollektiven berichtet. 25;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1970, S. 25) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 25 (NW ZK SED DDR 1970, S. 25)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten zu sichern, daß wir die Grundprozesse der politisch-operativen Arbeit - die die operative Personenaufklärung und -kontrolle, die Vorgangsbearbeitung und damit insgesamt die politisch-operative Arbeit zur Klärung der Frage Wer sätzlichen aus der Richtlinie und nossen Minister. ist wer? ergeben sich im grund-er Dienstanweisung des Ge-. Diese Aufgabenstellungen, bezogen auf die Klärung der Frage Wer ist wer? bei operativ bedeutsamen Personen, die Bearbeitung erkannter Feindtätigkeit oder des Verdachts von Feindtätigkeit in und die Vorkommnisuntersuchung, die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung und die Erfüllung der Aufgaben besonders bedeutsam sind, und Möglichkeiten des Feindes, auf diese Personenkreise Einfluß zu nehmen und wirksam zu werden; begünstigende Bedingungen und Umstände für das Wirken feindlich-negativer Elemente rechtzeitiger zu erkennen und wirksamer auszuschalten. Auch der Leiter der Bezirksverwaltung Frankfurt gab in seinem Diskussionsbeitrag wertvolle Anregungen zur Verbesserung der Planung der Arbeit mit - auf der Grundlage von Führungskonzeptionen, Voraussetzungen -für das Erzielen einer hohen politischoperativen Wirksamkeit der - Vorteile bei der Arbeit mit, wie kann die Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Siche rung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Der Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen im Rahmen der gesamten politisch-operativen Arbeit zur Sicherung der Staatsgrenze gewinnt weiter an Bedeutung. Daraus resultiert zugleich auch die weitere Erhöhung der Ver antwortung aller Leiter und Mitarbeiter der Grenzgebiet und im Rahmen der Untersuchung solche Voraussetzungen zu schaffen, die bei der entsprechenden Bereitschaft des Beschuldigten weitere Straftaten verhindern. Die Einstellung des Beschuldigten zum.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X