Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 229

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 229 (NW ZK SED DDR 1970, S. 229); die Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Schule, die Unterstützung der Lehrer bei der klassenmäßigen Erziehung der Jugend. Der Beschluß der Kreisleitung, in den Mitgliederversammlungen der Grundorganisationen Probleme des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems zu behandeln, wurde erläutert. Es wurde empfohlen, auch in Gewerkschaftsversammlungen, bei der Ausarbeitung der Wettbewerbsprogramme zu Ehren des 100. Geburtstages von W. I. Lenin und der Kultur-und Bildungspiäne der Brigaden darüber zu diskutieren, wie das Niveau des polytechnischen Unterrichts und der Patenschaftsarbeit erhöht werden kann., Die Parteisekretäre an den Schulen und die Genossen Schulleiter erhielten vom Sekretariat den Auftrag, in ihrem Ort mit Genossen in den staatlichen Organen und gesellschaftlichen Organisationen Verbindung aufzunehmen, um pädagogische Konferenzen an den Schulen vbr-zubereiten. Die Ortsparteileitungen sollten sie dabei unterstützen. Auf der Kreisparteiaktivtagung wurde noch einmal hervorgehoben, daß alle Leiter vom Werkleiter angefangen bis zum Meister und alle Leitungen der wirtschaftlichen, staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen und Organisationen Verantwortung für die sozialistische Bildung und Erziehung der Schuljugend tragen. Die pädagogischen Konferenzen an den Schulen werden erfolgreich sein, wenn alle gesellschaftlichen Kräfte mit den Lehrern ihre gemeinsame Aufgabe erkennen. Eine wertvolle Orientierung für diese Konferenzen ist von der Schrittmacherkonferenz der Pädagogen in Magdeburg gegeben worden. In dem Referat der Genossin Margot Honecker, Minister für Volksbildung, sowie in den Dis- lm Saalk-reis beschäftigen sich schon die Pioniere in Arbeitsgemeinschaften mit dem Bauwesen. Foto: Krasenbrinck kussionsbeiträgen sind die Probleme aufgeworfen worden, die uns am Herzen liegen und die wir in Vorbereitung auf den VII. Pädagogischen Kongreß anpacken und lösen wollen. 170 neue Patenschaften An den meisten Schulen unseres Kreises haben inzwischen die pädagogischen Konferenzen stattgefunden.1) Wir können sagen, daß sich diese Form gut bewährt hat, i) ln dem Beitrag „VII. Pädagogischer Kongreß Sache der gesamten Partei“, „Neuer Weg“, Heft 3/1970, wird am Beispiel der Schule in Teutschenthal (Saalkreis) ausführlich geschildert, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen und welche Hilfe den Schulen gegeben werden kann. INFORM ATI O W Stabile WPO-Leitungen Im Stadtbezirk Berlin-Prenzlauer Berg haben 26 von den 90 Sekretären der Wohnparteiorga-nisationen eine fundierte marxistisch-leninistische Ausbildung; nach den Parteiwahlen 1968 waren es nur 15 Genossen. 68 Sekretäre wurden 1969 wie- dergewählt. Der Anteil der Genossen, die von Betriebsparteiorganisationen für die Übernahme der Funktion des Parteisekretärs in den WPO vorgeschlagen wurden, konnte auf 41 erhöht werden. 1968 waren es nur 19 Genossen. Das alles be* weist, daß es auch bei den Sekretären der WPO eine günstige Entwicklung in bezug auf ihre politische sowie die fachliche Qualifikation gibt. An alle Genossen, die in den Wohnbezirken des Stadtbezirks Berlin-Prenzlauer Berg wohnen. wandte sich der 1. Sekretär der Kreisleitung mit einem Brief. In ihm sind die Aufgaben formuliert, die diese Genossen in der Vorbereitung auf die Kommunalwahlen lösen helfen sollen. Die Mitarbeit aller Genossen im Stadtbezirk ist erforderlich, um eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit leisten zu können und die volkswirtschaftliche Masseninitiative weiter auszudehnen. Horst Grenz 2. Sekretär der Kreisleitung Berlin-Prenzlauer Berg 229;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 229 (NW ZK SED DDR 1970, S. 229) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 229 (NW ZK SED DDR 1970, S. 229)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit - Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit über das politisch-operative Zusammenwirken der Diensteinheiten Staatssicherheit mit der und den die führenden Diensteinheiten. Gewährleistung der Sofortmeldepflicht an die sowie eines ständigen Informationsflusses zur Übermittlung neuer Erfahrungen und Erkenntnisse über Angriff srichtungen, Mittel und Methoden des Klassengegners Sicherheitserfordern isse, Gefahrenmomente und Schwerpunkte zu erkennen und zu eren; eine immer vollständige Kontrolle über Personen und Bereiche suszuübon, die im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen geführt; werden. Die in der gesellschaftlichen Front Zusammenzuschließenden Kräf- müssen sicherheitspolitisch befähigt werden, aktiver das Entstehen solcher Faktoren zu bekämpfen, die zu Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X