Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 193

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 193 (NW ZK SED DDR 1970, S. 193); PROLETARIER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr. 5/1970 ттшштшштш штттт : Die Leninschen ■■■ииииіггтшпіііітотиіі 1 riiiimriiiHimiігп ід пшіішттітшптігшгішіг тшш и і пишштгіпршія ііппіиідиііііимивщци ни і \т ііиии і иі и Prinzipien in unserer іііііі iiwiwiiniiWHWiii ui Wirtschaftspolitik Von Prof. Dr. Günther Lingott, Rektor der Hochschule für Ökonomie W. I. L £ Ы I Ы In diesen Tagen bereiten wir uns unmittelbar auf den 100. Geburtstag von W. I. Lenin vor. Wer heute die Umwälzungen überblickt, die das Gesicht der Welt seit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution verändert haben, erkennt überall die gewaltigen Siege des Leninismus. Einer dieser Siege ist das Entstehen und Gedeihen der Deutschen Demokratischen Republik, des ersten sozialistischen Staates auf deutschem Boden. In seinem Referat auf der 12. Tagung des Zentralkomitees der SED konnte Genosse Walter Ulbricht von der Feststellung ausgehen, daß sich die DDR, die in ihr drittes Jahrzehnt eingetreten ist, Sympathie, Anerkennung und Vertrauen der Völker erworben hat. Zum 20. Jahrestag der DDR zeigte sich eindrucksvoll, daß die Politik des sozialistischen deutschen Staates und die in angestrengter friedlicher Arbeit errungenen Leistungen seiner Bürger in der Welt hohe Wertschätzung finden. Die Arbeiterklasse in der DDR ging gemeinsam mit allen anderen Werktätigen unter der Führung der SED bewußt den Weg, der einzig und allein durch gemeinsame Arbeitsanstrengungen und deren volkswirtschaftliche Effektivität zur Stärkung der sozialistischen Ordnung, zur ständig besseren Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse sowie zur Entfaltung der sozialistischen Persönlichkeit in der sozia- * listischen Menschengemeinschaft führt. Nachdem in der DDR die sozialistischen Produktionsverhältnisse gesiegt hatten, wurde von der Partei die Aufgabe gestellt, das ökonomische System als Ganzes mit dem Blick auf die Vollendung der sozialistischen Gesellschaftsordnung zu gestalten. Charakteristisch für diese Entwicklungsetappe ist die vollständige theoretische Ausarbeitung und Anwendung des ökonomischen Systems des Sozialismus in der DDR, die Weiterentwicklung der sozialisti- 193 193;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 193 (NW ZK SED DDR 1970, S. 193) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 193 (NW ZK SED DDR 1970, S. 193)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachbezogenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Wege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung ist die Vermittlung eines realen und aufgabenbezogenen Peind-bildes an die. Das muß, wie ich das wiederholt auf zentralen Dienstkonfefenzen forderte, innerhalb der Erziehung und Befähigung des dienen und die Bindungen an Staatssicherheit vertiefen, in seiner Erfüllung weitgehend überprüfbar und zur ständigen Überprüfung der nutzbar sein. Der muß bei Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben als auch im persönlichen Leben. die Entwicklung eines engen Vertrauensverhältnisses der zu den ährenden Mitarbeitern und zum Staatssicherheit insgesamt. Die Leiter der operativen Diensteinheiten sind in ihren Verantwortungsbereichen voll verantwortlich Tür die politisch-operative Auswertungsund Informationstätigkeit, vor allem zur Sicherung einer lückenlosen Erfassung, Speicherung und Auswertung unter Nutzung der im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der spezifisch-operativen Mobilmachungsmaßnahmen haben auf der Grundlage der Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

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