Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 167

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1970, S. 167); U die Genossen der Kreisparteiorganisation Staßfurt große Anstrengungen, um gemeinsam mit den Bürgern des Kreises die Kommunalwahlen erfolgreich vorzubereiten. In diesem Zeitabschnitt tragen die 14 Ortsleitungen unseres Kreises eine besondere Verantwortung. Sie können entsprechend den’ Bestimmungen des Parteistatuts die gemeinsamen Aufgaben bei der Entfaltung der politischen Massenarbeit, der Lösung kommunal - politischer Probleme, der Organisierung der Zusammenarbeit mit den befreundeten Parteien und des gemeinsamen Handelns aller anderen, in der Nationalen Front vereinten Kräfte erörtern und zu diesen Fragen Beschlüsse fassen, die für alle Grundorganisationen ihres Bereiches verbindlich sind. Das Sekretariat der Kreisleitung führt mit den Sekretären und den Leitungsmitgliedern der Ortsleitungen monatlich Schulungen, Erfahrungsaustausche und . Seminare durch. Dabei werden Beschlüsse des ZK erläutert und die Schwerpunkte der Arbeit der Ortsleitungen festgelegt. So wurden Seminaré über Probleme der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien und über das Treffen führender Persönlichkeiten sozialistischer Länder in der UdSSR durchgeführt. Das wurde verbunden mit einem gut vorbereiteten Erfahrungsaustausch über die wirksamsten Methoden der politisch-ideologischen Massenarbeit, insbesondere der Arbeit unter der Jugend und über Ortsleitungen konzentrieren Kräfte auf Kommunalwahlen das Mitwirken der Genossen aus den Grundorganisationen der Betriebe in ihren Wohngebieten. Erfahrungen verallgemeinern und informieren Damit wurde zugleich eine gute Grundlage für die bevorstehenden Kommunalwahlen geschaffen. Das Sekretariat der Kreisleitung hat zu diesem Erfahrungsaustausch leitende Genossen der im Wohngebiet tätigen Massenorganisationen und des Kreisausschusses der Nationalen Front hinzugezogen. Die 12. ZK-Tagung und die 19. Staatsratstagung fordern von den örtlichen Staatsorganen, den Betrieben, Genossenschaften und allen anderen gesellschaftlichen Organisationen, daß sie große Anstrengungen unternehmen, um die Arbeitsund Lebensbedingungen, das geistig-kulturelle sowie sportliche Leben in den Wohnorten weiter zu verbessern. Dieser Prozeß stellt an die акшЁЯшвЁНшшЁИШЁШЯяшяштшяЁштЁЁттшшшшттжтшжшттштвшттшіттштёштжт INFORMATION Operativgruppe für die Arbeit mit den WPO In der Abteilung Parteiorgane bei der Kreisleitung Berlin-Prenzlauer Berg wurde eine Operativgruppe gebildet, der drei Instrukteure angehören. Sie konzentrieren sich in ihrer Ar- beit vor allem auf die Verallgemeinerung der besten Erfahrungen der WPO. Sie helfen aber auch in gesellschaftlichen und politischen Schwerpunkten unmittelbar und über einen längeren Zeitraum. Der Lëiter dieser Operativgruppe ist Mitglied des Kreisausschusses und des Sekretariats der Nationalen Front. Ein anderer Genosse ist Mitglied des Kreisausschusses der Volkssolidarität. Das ist gerade in Vorbereitung der Kommunalwahlen von großem Wert, können diese Genossen doch in diesen Gremien die Beschlüsse der Partei den Blockfreunden und den Parteilosen ‘unmittelbar erläutern. Die Mitarbeit unserer Genossen in diesen Ausschüssen ermöglicht uns auch, gute Ergebnisse volkswirtschaftlicher Masseninitiative und wirkungsvoller politisch-ideologischer Arbeit sofort aufzugreifen, den Parteileitungen aller WPO zu übermitteln und zu empfehlen, sie auszuwerten. Horst Grenz* 2. Sekretär der Kreisleitung Berlin-Prenzlauer Berg 167;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1970, S. 167) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 167 (NW ZK SED DDR 1970, S. 167)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß sie nach Möglichkeit durch ihre berufliche oder gesellschaftliche Tätigkeit bereits bestimmte Sachkenntnisse über das zu sichernde Objekt den Bereich besitzen oder in der Lage sind, auch sogenannte kleine oder unbedeutende Aufträge konsequent auf das operative Kernanliegen zuzuschneiden. Somit wird deutlich, daß die Einsicht der in die operative Zielstellung eine wichtige Voraussetzung für die nachfolgend genannten Aufgaben. Erkennen und Aufdecken aller konkreten Pläne, Absichten und Maßnahmen des Gegners zur Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X