Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 163

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1970, S. 163); Granseer machen weitei mit Erfahrungen der politischen Massenarbeit beim Wettbewerb „Schöner unsere Städte und Gemeinden mach mit Г ; ” - -.* ,V.: ' r - y - - S In Gransee, unserer Kreisstadt, verweilte kürzlich eine schwedische Touristengruppe. Sie war auf der Durchreise und besuchte auch die Rudolf-Breitscheid-Straße die Hauptstraße in Gransee. Diese Straße ist im Wettbewerb „Schöner Unsere Städte und Gemeinden mach mit!“ bis zum 20. Jahrestag der Republik neu hergerichtet worden und bietet ein modernes Bild. Einige Bürger der Stadt kamen ins Gespräch mit den Touristen. Sie sagten: „Das ist unser neues Gransee, das sich hier entwik-kelt, unsere sozialistische Stadt. Alles hier haben wir selbst gemacht.“ Diese kleine Episode läßt erkennen: Die Menschen unserer Stadt haben in der am 7. Oktober des vergangenen Jahres abgeschlossenen ersten Etappe des Wettbewerbs der Städte und Gemeinden viel geschaffen, die Rudolf-Breit-scheid-Straße zum Beispiel das sind 90 Häuser wurde komplex renoviert. Die Bürger spürten deutlicher als zuvor die Kraft, die das gemeinsame Handeln weckt. Damit hat sich auch das neue, das sozialistische Bewußtsein bei den Bürgern weiterentwickelt. Die Kreisparteiorganisation sammelte in dieser ersten Etappe gute Erfahrungen in der politischen Massenarbeit. Sie sind für den Wettbewerb, der mit den Kommunalwahlen, der Vorbereitung auf den 100. Geburtstag W. I. Lenins und den 25. Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus verbunden ist, nützlich. Überzeugung fördert Masseninitiative Der Anstoß zur komplexen Renovierung der Rudolf-Breitscheid-Straße kam vom Stadtausschuß der Nationalen Front. Diese Straße sollte Ausgangspunkt zur Verschönerung der ganzen Stadt sein. Das war eine gute Absicht. Sie stand zunächst aber auf dem Papier. Das wichtigste war, die Bürger darauf vorzubereiten, ihre Initiative zu wecken, sie für das Mitmachen zu gewinnen. Ohne die Bürger war das Vorhaben nicht zu realisieren. Die Kreisparteiorganisation, die örtliche Volksvertretung, die gesellschaftlichen Organisationen, die staatlichen Organe und der Ausschuß der Nationalen Front hatten eine komplizierte Aufgabe zu lösen. Vor allem mußten sie, wollten wir gemeinsam die Masseniniative aller Bürger zum erfolgreichen Meistern der vorgesehenen Aufgabe im Wettbewerb „Schöner unsere Städte und Gemeinden mach mit!“ entfalten, eine überzeugende politisch-ideologische Kleinarbeit leisten. dèn Betrieb. Das ist eine wichtige Aufgabe bei der großen Volksaussprache in Vorbereitung und Durchführung der Wahlen am 22. März, die sowohl die Erläuterung des Wahlaufrufes als auch Fragen der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Wohnbezirk zum Inhalt hat. So findet zum Beispiel der Vorschlag, das Schwanenteichgelände zum Nah- ЩуѢ/ШШШ erholungszentrum auszubauen, die volle Unterstützung des Betriebes und Wohnbezirkes. Das Kombinat Galvanische Elemente nahm die Worte des Genossen Walter Ulbricht, in jedem Ort Arbeiterfestspiele durchzuführen, sehr ernst. Bereits jetzt gibt es eine beispielgebende Initiative zur Durchführung dieser Festspiele im Sommer 1970. Die Bürger des Wohnbezirkes 8 werden dabei nicht nur Teilnehmer, sondern auch Mitgestalter sein. Die Genossen aus dem Betrieb sind der Meinung, daß in Zukunft die Zusammenarbeit mit dem Wohnbezirk nicht nur zwischen den Leitungen erfolgen sollte, sondern daß in stärkerem Maße auch die Brigaden und Kollektive der sozialistischen Arbeit einbezogen werden müßten. Heinz Ebert Kurt Möckel Mitarbeiter der Kreisleitung der SED Zwickau-Stadt 163;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1970, S. 163) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1970, S. 163)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und politisch-operativen Wirksamkeit der Arbeit mit von entscheidender Bedeutung sind. Für die konsequente Durchsetzung der auf dem zentralen Führungsseminar insgesamt gestellten Aufgaben zur weiteren Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit der Diensteinheiten der Linie entsprechen, um damit noch wirkungsvoller beizutragen, die Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit zu Gewährleistung des Schutzes und der Sicherheit der sozialistischen Staats- und Rechtsordnung ist entscheidend mit davon abhängig, wie es gelingt, die Arbeiter-und-Bauern-Macht in der Deutschen Demokratischen Republik allseitig zu festigen. Der Generalsekretär des Zentralkomitees der Partei an den Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, vorgetragen von Genossen Breshnew, Generalsekretär des der Partei am Verlag Moskau Direktiven des Parteitages der Partei Vorlesungen und Schrillten der Parteihochschule Karl Marx beim der Partei . Mielke, Referat auf der Parteiaktivtagung der Parteiorganisation Staatssicherheit zur Auswertung des Parteitages der von der Linie forderte, um einen noch größeren Beitrag zu leisten, die politisch-operative Lage stets real und umfassend einzuschätzen; die Pläne, Absichten und Aktivitäten von Peindorganisationen und feindlich-negativen Kräften im Inneren der und im Ausland zu nutzen. Biese Aufgabenstellungen sind exakter im Untersuchung plan zu erfassen und dementsprechend zu realisieren.

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