Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 147

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 147 (NW ZK SED DDR 1970, S. 147); In der LPG Kobrow, Kreis Güstrow, beriet Genosse Gerhard Grüneberg mit den Genossen über ihre Aufgaben, um die LPG voranzubringen (auf unserem Bild im Gespräch mit dem Schweinezüchter Genossen Paul Schütt). Foto: SVZ/Höhne opevationsgemeinschaft zielstrebig zu festigen; 6. das gesamte gesellschaftliche Leben im Dorf weiter zu aktivieren und das Gedankengut Lenins den Genossenschaftsbäuerinnen und Genossenschaftsbauern und besonders der Jugend zu vermitteln. Notwendig ist, daß die Entwicklung der Wettbewerbsinitiative der Genossenschaftsbauern als ein ständiger Prozeß betrachtet wird. Lebendig ist der sozialistische Wettbewerb erst dann, wenn er für jedes Mitglied konkret und aufgabenbezogen ist, wenn alle bewußt um höhere Ergebnisse wetteifern. Deshalb sollte dem Wettbewerb von Genossenschaftsbauer zu Genossenschaftsbauer und von Brigade zu Brigade große Beachtung gewidmet werden. Der VII. Parteitag hat die weitere Intensivierung und den schrittweisen ІШ Mittelpunkt Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethodèn beschlossen. Die Ko- . wflifPre operation wurde als wichtiges Kettenglied der gesellschaftlichen Entwick- SIBm HIB WBliBiB lung der Landwirtschaft charakterisiert. Wie vollziehen sich diese Inten- ІПІВПВІѴІѲПІПЭ sivierungsprozesse? ■“* Das Jahr 1969 zeigt, daß nicht überall mit der notwendigen Konsequenz um die Verwirklichung dieser Aufgaben gekämpft wird. Das betrifft zum Beispiel die Maßnahmen zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit. Es ist nicht richtig, sie auf Meliorationen einzuengen. Eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Acker- und Grünlandes, die Einhaltung aller agrotechnischen Termine, die organische und mineralische Düngung und andere Maßnahmen sind für die Erhaltung und Mehrung der Bodenfruchtbarkeit auf den meisten Standorten genauso wichtig und auf einigen Standorten noch wichtiger als di* Melioration, Das Anbauverhältnis, ein wichtiger Ausdruck der Intensität, zeigt in den vergangenen Jahren einen Rückgang des Anteils an intensiven Kulturen mit hoher Nährstoffleistung je Flächeneinheit. Das betrifft die Anbaufläche für Kartoffeln, Zuckerrüben und für Gemüse. Die Kartoffeln bringen aber bekanntlich annähernd die doppelten und die Zuckerrüben gut die dreifachen Nährstofferträge im Vergleich zu anderen derzeitig angebauten Kulturen. Es ist notwendig die Ursachen für diese fehlerhafte Entwicklung zu analysieren und leitungsmäßig Schlußfolgerungen zu ziehen. Die Orientierung auf den verstärkten Anbau von ertragreichen Getreidearten reicht ebenfalls nicht aus. In der Leitungstätigkeit wird den Maßnahmen zur Intensivierung der Grünlandbewirtschaftung nicht die erforderliche Beachtung geschenkt. Zur Intensivierung gehört selbstverständlich die effektive Nutzung aller Produktionsfonds. Auch dabei gibt es Versäumnisse. Zum Beispiel werden die leistungsfähigen Traktoren nur zu 50 Prozent ausgelastet. Alle Fonds 147;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 147 (NW ZK SED DDR 1970, S. 147) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 147 (NW ZK SED DDR 1970, S. 147)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann auf Empfehlung des Arztes eine Veränderung der Dauer des Aufenthaltes im Freien für einzelne Verhaftete vornehmen. Bei anhaltend extremen Witterungsbedingungen kann der Leiter der Untersuchungshaftanstalt seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen und Anregungen zur Veränderung der Unterbringungsart zu geben. In unaufschiebbaren Fällen, insbesondere bei Gefahr im Verzüge, hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen und Anregungen zur Veränderung der Unterbringungsart zu geben. In unaufschiebbaren Fällen, insbesondere bei Gefahr im Verzüge, hat der Leiter der Untersuchungshaftanstait seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen und Anregungen zur Veränderung der Unterbringungsart zu geben. Ir, unaufschiebbaren Fällen, insbesondere bei Gefahr im Verzüge, hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ein wirksames Mittel zur Kontrolle über die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und Fristen, die im Zusammenhang mit der Verhaftung und Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt verfügten und diei linen bei Besuchen mit Familienangehörigen und anderen Personen übergeben wurden, zu garantieren. Es ist die Verantwortung der Diensteinheiten der Linie muß stiärker darauf gerichtet sein, durch eine qualifizierte Untersuchungsarbeit noch wesentlich mehr Erkenntnisse über den konkreten Sachverhalt und seine Zusammenhänge zu anderen, über die Täterpersönlichkeit, die Ursachen und begünstigenden Bedingungen für feindliche Handlungen, politisch-operativ bedeutsame Straftaten, Brände, Havarien, Störungen politisch operativ bedeutsame Vorkommnisse sowie von Mängeln, Mißständen im jeweiligen gesellschaftlichen Bereich umfassend aufzudecken.

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