Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 1168

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1168 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1168); №. 24/1970 Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Klinische, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolf gang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin. Am Marx-Ehgels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat, Dieses Heft wurde am 3. 12.1970 /\ in Druck gegeben 32 720 Ѳ Ф Leitartikel Herbert Malcherek/Hüde Stölzel: Höhere Wirksamkeit der politischen Massenarbeit 1121 Hans-Joachim Hertwig: Kreisleitungen verbessern die Anleitung der Grundorganisationen 1127 # Unser Interview Jochen Möller : Zur Vorbereitung der Jahresendversammlung der LPG 1132 ♦ - Aus .den Erfahrungen der Parteipraxis Diskussion zur Mitgliederversammlung Herbert van Empel: Konkret und lebensnah 1136 Walter Große: Inhaltsreiche Informationen helfen den Leitungen 1138 Christa Konopatzki: Warum schweigen noch einige Genossen. Lehrer? 1140 Adam Ruppert: Formalismus und Schematismus überwinden 1141 Erich Schlüter: Die Meinung jedes Genossen wird ernst genommen 1143 Marianne Steimer: Tägliche Parteierziehung 1146 Gerhard Harnisch: Genossen im Kampf um Kohle und Energie 1147 Herbert Groth: Argumentieren und rationalisieren 1151 Eva Bernwald: Dem Studium in den Brigaden unsere Aufmerksamkeit 1155 Ф Konsultatio n Armin Burger: Zum staatsmonopolistischen Kapitalismus in Westdeutschland (zum Parteilehrjahr) 1159 # Antwort auf aktuelle Fragen Dr. Horst Werner: Warum ist die volkswirtschaftlich effektivste Durchführung der sozialistischen Rationalisierung und Automatisierung eine erstrangige politische Aufgabe? 1162 Ф Aus den Erfahrungen der Bruderparteien Petko Russew: Gedanken über das Modellieren und Experimentieren in der Parteiarbeit 1166 Ф Der Leser hat das Wort Manfred Schönherr: Mitgliederversammlung höchstes kollektives Organ der GO 1136 Peter Weidenmüller: Mitgliederversammlungen rechtzeitig vorbereiten 1139 Hans Bedemann: Auf die Parteigruppen Einfluß nehmen 1141 Erwin Wiechetek: Parteigruppenorganisatoren besser anleiten ----- 1143 Gustav Hennig: Seit 20 Jahren Propagandist 1145 ♦ Informationen (NW): Hauptthema: Intensivierung 1132 (NW): Parteisekretäre zur Jahresendabrechnung 1134 (NW): Durch Analyse zu wissenschaftlicher Leitung 1147 (NW): Politische und fachliche Qualifizierung - eine Einheit 1148 (NW): Kein Vorschlag soll verlorengehen 1150 (NW): Der eine im Betrieb, der andere in der LPG 1154 }Akademie~Echo“ : Ihr erster Parteiauftrag 1158 Dem Propagandisten empfohlen (NW): Neuer Dia-Ton-Vortrag H57 Grafik 3. U-Seite: Ingeborg Sohn 1168;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1168 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1168) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1168 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1168)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zur. In Übereinstimraung mit dem Minister für Staatssicherheit und dem GeneralStaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, in Abweichung von der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Minister des Innern leisten die Mitarbeiter derAbteilungen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienstobjekten zu gewährleisten. Die Untersuchungshaftanstalt ist eine Dienststelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit. Sie wird durch den Leiter der Abteilung und den aufsichtsführenden Staatsanwalt durch das Gericht aus politisch-operativen Gründen von dieser Ordnung abweichende Verfahrensweisen anordnen, sofern der Zweck der Untersuchung und der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit bewährte sind die - Kontrolle bei der Realisierung von Aufgaben, Berichterstattung, Beratung im Kollektiv, Kontrolleinsätze sowie - Alarm- und Einsatzübungen.

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