Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 1067

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1067 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1067); Aus den Erfahrungen der Bruderparteien Möglichkeit, uns in gehörigem Maße mit der Spezialisierung der gesamten Leningrader Zur Aufstellung eines zusammenfassenden Planes für die Spezialisierung der Leningrader Industrie zogen das Gebiets- sowie die Stadt-, Stadtbezirks- und Rayonkomitees dèr Partei praktisch alle Betriebe und Zweiginstitute heran. Die gesamte Koordinierung der Arbeiten sowie die methodische Leitung wurden dem Forschungsinstitut für Technologie des Maschinenbaus übertragen, während die Festlegung der Perspektiven der Entwicklung eines jeden Zweiges der Leningrader Industrie für 1971 bis 1975 für eine Reihe von Industriezweigen bis 1980 unter Berücksichtigung der realen Situation und der Möglichkeiten, der Arbeitskräftereserven, der Kapazität der Bauorganisationen, durch die Projektierungsinstitute der Industriezweige erfolgt. Heute ist der zusammenfassende Plan zur Spezialisierung der Leningrader Industrie in den Grundzügen fertiggestellt und befindet sich im Staatlichen Plankomitee des Ministerrats der UdSSR. Die Verwirklichung dieses Planes wird es ermöglichen, die Arbeitsproduktivität bei der Herstellung von Erzeugnissen, die im allgemeinen Maschinenbau verwendet werden, um mehr als das Doppelte zu steigern, Zehntausende von Arbeitskräften freizustellen und besser zu nutzen. Eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung des Tempos des technischen Fortschritts Produktion zu befassen, was die Grundlage für die weitere Beschleunigung des Tempos des technischen Fortschritts sowie für die größtmögliche Erweiterung der komplexen Mechanisierung und Automatisierung der Produktion bilden wird. und der Vervollkommnung der Léitung der Produktion kommt der modernen elektronischen Rechentechnik und den automatisierten Leitungssystemen zu. Gegenwärtig arbeiten bei uns schon 143 Rechenzentren, 91 Stationen für maschinelles Rechnen und 155 Büros für maschinelles Rechnen. Solche Vereinigungen wie „Swetlana“, „Elektrosila“, die Werke von Ishora, „Sewer-nyi press“ u. a. setzen erfolgreich und mit hohem Nutzeffekt die elektronischen Rechenmaschinen zur Lösung von sehr vielen Planungsaufgaben, zur Rechnungslegung, zu Berechnungen für die Materialversorgung und für den Absatz ein. Elektronische Maschinen werden auch in den Bereich der Lenkung technologischer Prozesse eingeführt. Zugleich sind wir der Ansicht, daß sich diese Arbeiten immer noch zu langsam entwickeln, daß die Technik nicht geschickt, manchmal geradezu unrationell, eingesetzt wird. In einigen Betrieben ist die eigenartige psychologische Schranke der Gewöhnung an alte Arbeitsmethoden und das Mißtrauen gegenüber neuen noch nicht überwunden, werden die Planung und Einführung automatisierter Leitungssysteme, die Typisierung dieser Systeme und deren mathematische Sicherung unzureichend koordiniert. Nachdem wir im Büro des Gebietskomitees der Partei den Ablauf der Einführung automatisierter Leitungssysteme und der Rechentechnik erörtert hatten, stellten wir für die Gebietsparteiorganisation einen Aktionsplan auf. Ein Unterrichtskurs für 20 Stunden für Leiter in Partei und Wirtschaft und für die wichtigsten Spezialisten der Betriebe über die Methoden der Nutzung von elektronischen Rechenmaschinen und des automatisierten Leitungssystems ist abgeschlossen. Ein zusammenfassender Perspektivplan für die Vorbereitung der Betriebe auf die Automatisierung der Leitung auf der Basis der Maschinen vom Typ „Minsk“ wird erarbeitet. In den führenden Industriezweigen wurden die Leitbetriebe bestätigt und werden zentrale Rechenzentren geschaffen, die Zentralbetriebe für die vordringliche Einführung des automatisierten Leitungssystems sind festgelegt. Die Einführung der neuen Technik und Technologie sowie der neuen Organisation der Produktion und der Arbeit, besonders der Mechanisierung und Automatisierung der Produktion, stellt den Parteiorganisationen große und verantwortungsvolle Aufgaben. Gegenwärtig kann keine einzige Parteiorganisation, kein Leiter nur an den heutigen Tag denken. Die Fähigkeit, perspektivisch zu denken, die Wege des wissenschaftlichen Fortschritts sowie seine ökonomischen und sozialen Folgen voraussehen, wird heutzutage zur dringenden Notwendigkeit. Bei den Leningradern gibt es viele Pläne, Vorhaben und schöpferische Unternehmen, \ und alle sind sie der Hauptgabe untergeordnet die Beschlüsse des XXIII. Parteitages der KPdSU erfolgreich zu verwirklichen und Lenins unsterbliches Vermächtnis mit Leben zu erfüllen. (Gekürzt aus einem Artikel in der Zeitschrift „Kommunist“ Nr. 2/1970) Zusammenfassender Plan für die Spezialisierung 1067;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1067 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1067) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1067 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1067)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie gemäß den Festlegungen in dieser Dienstanweisung zu entscheiden. Werden vom Staatsanwalt oder Gericht Weisungen erteilt, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung Staatssicherheit zur Sicherung Inhaftierter bol den Verführungen zu gerieht liehen Haupt Verhandlungen durch Angehörige der Abteilungen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das verlangt für den Untersuchungshaftvollzug im Staatssicherheit eine bestimmte Form der Unterbringung und Verwahrung. So ist aus Gründen der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der HauptabteiIungen sebständigen Abteilungen und Bezirksverwaltungen zu bestätigen. Verantwortlichkeit und Aufgaben. Die Leiter der Hauptabteilungen selbständigen Abteilungen und Bezirksverwaltungen haben auf der Grundlage ihrer objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß alle operativ bedeutsamen Informationen erfaßt und so aufbereitet werden, daß die Speicherung und kontinuierliche Verdichtung ermöglicht wird; die Entscheidung über einzuleitende politisch-operative Maßnahmen.

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