Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 1059

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1059); ) leiterin in der Viehwirtschaft. Ihre besondere Aufmerksamkeit gehört der Jungviehäufzucht. Hier, wo es weiter keine Genossen gibt, hält sie engen Kontakt zu den Kollegen, sie zeigt ihnen ihre große Verantwortung für die tierische Produktion, und sie erläutert ihnen oft politische Fragen. Genossin Knürscheidt weist die Genossen der Parteigruppe immer auf ihre Verantwortung für die Verwirklichung der Beschlüsse der Partei hin. Als im vergangenen Jahr infolge der schwierigen Futtersituation Stimmen laut wurden, die Viehbestände zu reduzieren, war sie es, die mit der Kraft der Parteigruppe darum rang, daß der Viehhalteplan eingehalten wurde. Nicht Reduzierung, sondern strenge Futterökonomie, das war die Devise der Parteigruppe, die auch durchgesetzt wurde. Die Genossen waren davon ausgegangen, daß sie einen möglichst hohen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung und damit zur Stärkung unseres Staates leisten müssen. Damit hatte die Parteigruppe verhindert, daß die Grundlagen für die Planerfüllung in diesem Jahr angetastet wurden. 1 Einheitlich auftreten , Wie verständigen sich nun die Genossen der Parteigruppe, um ein einheitliches Auftreten zu gewährleisten? An erster Stelle stehen dabei die Parteigruppenversammlungen. Hier beraten die Genossen, unterstützt von Genossen der Parteileitung, wie in Brigadeversammlungen und Aussprachen Beschlüsse der Partei und politische Ereignisse an die Brigademitglieder herangetragen werden sollen. Das ist oft kompliziert, weil die Genossen infolge örtlicher Trennung und unterschiedlichem Arbeitsrhyth- mus nicht so regelmäßig Zusammenkommen. Aber grundsätzlich werden wichtige Fragen zuerst in der Parteigruppe beraten, zum Bei-spiel vor Brigadeversammlungen. So organisierte die Parteigruppe eine Aussprache in der Viehwirtschaftsbrigade über die Bedeutung des Vertrages zwischen der UdSSR und der BRD. Es gab dazu eine lebhafte und fruchtbare Diskussion, an der sich viele Kollegen beteiligten. Diese Diskussion war gekennzeichnet von der Wachsamkeit gegenüber dem Rechtskartell in Westdeutschland. Die Brigade zog für sich die Schlußfolgerung, immer die Pläne exakt zu erfüllen und damit auch die Bemühungen der sozialistischen Staaten um die Sicherung des Friedens in Europa zu unterstützen. Genossin Knürscheidt nimmt besonders darauf Einfluß, daß sich die Genossen in den Beratungen der Brigade oder der jeweiligen Arbeitsgruppe immer von den gesellschaftlichen Interessen leiten lassen. In der Vergangenheit kam es oft vor, daß die Genossen nur als Fachleute diskutierten oder nur enge Interessen ihres eigenen Arbeitsgebietes sahen. Das ist heute im wesentlichen überwunden. Es gibt im Leben der Brigade auch Probleme oder Ereignisse, die ein rasches Reagieren der Genossen erfordern. Das kann manchmal nur eine Arbeitsgruppe betreffen. Dazu muß dann nicht unbedingt die ganze Parteigruppe tagen. In solchen Fällen nimmt Genossin Knürscheidt die dort arbeitenden Genossen zusammen. Das geschieht zum Beispiel, wenn neue Erkenntnisse oder Verfahren in einzelnen Objekten der Viehwirtschaft eingeführt werden sollen und wenn die Kraft der Partei erforderlich ist, um alle Kollegen dafür zu begeistern. INFORMATION Neues Tafelwerk Das Tafelwerk „Geist und Macht“ es umfaßt 19 Tafeln im Format А 3 gibt auf gedrängtem Raum einen Überblick über die kontinuierliche Ent-\ Wicklung der Hochschulpolitik in unserer Republik. Gezeigt wird, wie unter der weitsichtigen Füh- rung der SED im Verlauf der einzelnen Hochschulreformen die Einheit von Geist und Macht entstand und sich festigte. Unter Verwendung von Fakten, Zahlen, Grafiken und Bildmaterial werden dabei jene Aufgaben des Hochschulwesens erläutert, die mit der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus gelöst werden müssen. Es ist somit ein unentbehrliches Hilfsmittel für einen sehr wichtigen Bereich der politisch-ideologischen Arbeit. Herausgeber sind die Abteilungen Propaganda und Wissenschaften deà ZK der SED. Das Tafelwerk kann bei der DEWAG Werbung Berlin, Redaktion Aktuelles Bild, 102 Berlin, Rosenthaler Str. 28-31, bestellt und gekauft werden. (NW) 1059;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1059) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1059 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1059)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer? wurden in guter Qualität erfüllt. Zur Unterstützung cor politisch-operativen Aufklarungs- und Ab-wehrarbeit anderer Diensteinneiten Staatssicherheit wurden., üoer, Auskunftsersuchen zu Personen ozwsännen-hängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin ausgeübte berufliche Tätigkeiten als sogenannte Scheinarbeitsverhältnisse des amerikanischen Geheimdienstes zu deklarieren, wenn dazu weder operativ gesicherte noch anderweitige Überprüfungen vorliegen.

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