Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 1058

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1058 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1058); Aktive Parteigruppe in der Viehwirtschaft Das Kollektiv der Viehwirtschaft der LPG „Vorwärts“ in Zinna-Welsau im Kreis Torgau hatte am 31. August 1970 seinen Jahresplan zu 70 Prozent erfüllt. Im Hauptproduktionszweig Milch wurde mehr produziert als zur gleichen Zeit des Vorjahres. An diesem Ergebnis hat die Parteigruppe der Viehwirtschaftsbrigade einen großen Anteil. Die zehn Genossen haben es verstanden, eine gute Wettbewerbsatmosphäre zu erzeugen. Wer die Mitglieder der Viehwirtschaftsbrigade fragt, welche Rolle die Genossen im Wettbewerb spielen und wie sich das Verhältnis zwischen Genossen und Kollegen gestaltet, der erhalt ungefähr folgende Antwort: Alle Genossen arbeiten gut, sie kämpfen um die Planerfüllung, sie haben ein kameradschaftliches Verhältnis zu den Kollegen und helfen jedem, wenn er mal in Schwierigkeiten gerät. Eine solche Einschätzung macht deutlich, daß sich alle Genossen bemühen, Vorbild in der Arbeit und beim Lernen zu sein und gute Beziehungen im Kollektiv zu pflegen, wie die Partei fordert. Es wird hier betont, daß sich die Genossen darum bemühen. Warum? Wie in vielen Genossenschaften sind auch in der LPG Zinna die Genossen in der Viehwirtschaft nicht an einem Punkt konzentriert, sondern sie arbeiten in mehreren Objekten, die räumlich voneinander entfernt sind. Es gibt zum Beispiel zwei Milchviehställe und zwei Schweineställe, die auf mehrere zur LPG gehörende Dörfer verteilt sind. Das erleichtert nicht gerade die Arbeit der Parteigruppe. Dennoch muß sie in ihrem Bereich die führende Rolle der Partei sichern, die Mitglieder der Brigade mit der Politik der Partei vertraut machen. Wie wird die Parteigruppe dieser Verantwortung gerecht? Aktiver Parteigruppenorganisator Die politische Wirksamkeit einer Parteigruppe hängt wesentlich von den Fähigkeiten, der Beharrlichkeit und Beweglichkeit des Gruppenorganisators ab. Er darf komplizierten Problemen nicht ausweichen, sondern er muß gemeinsam mit seinen Genossen alle Mitglieder der Brigade für die Lösung der Probleme und Aufgaben mobilisieren. Ein solcher Parteigruppenorganisator ist Genossin Karin Knurscheidt, Sie ist Arbeitsgruppen- швашвтшт ттшшншЁКйатяЁМШЯЁЁЯШЯШШШштЁННЯШятшашт I N FOR MATION Neuer Dia-Ton-Vortrag Ende November erhalten alle Bildungsstätten der Bezirks- und Kreisleitungen, die Bezirksparteischulen und Sonderschulen der Bezirksleitungen den Dia-Ton-Vortrag „Was erfordert die sozialistische Reproduktion heute?“ Dieses audio-visuelle Anschauungsmaterial soll insbesondere das Studium des Buches „Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR“ Kapitel 4 unterstützen. In populärwissenschaftlicher Form werden die Zusammenhänge und Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Elementen des gesellschaftlichen Reproduktionsprozesses dargelegt und mit Grafiken, Fotos und statisti- schem Material ergänzt und erläutert. Um den Propagandisten die Möglichkeit zu geben, den Einsatz des Vortrages gut vorzubereiten. liefert die Abteilung Propaganda des ZK zu jedem Vortrag zwei Exemplare des Textheftes. Zum Vortrag gehören 2 Kassetten mit 72 Diapositiven, 1 Tonband (9,5 cm s Bandgeschwindigkeit, Laufzeit 50 Minuten). Dei Bildwechsel wird auf dem Tonband akustisch angezeigt. (NW) 1058;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1058 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1058) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 1058 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1058)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Schlußbemerkungen über den Bericht des Zentralkomitees an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Breshnew, Rede auf der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien Dokumente der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien, Seite Dietz Verlag Berlin. Die Aufgaben des Kampfes gegen den Feind, die von ihm ausgehenden Staatsverbrechen und gegen politisch-operativ bedeutsame Straftaten dei allgemeinen Kriminalität. Ausgewählte Probleme der Sicherung des Beweiswertes von AufZeichnungen, die im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen geführt; werden. Die in der gesellschaftlichen Front Zusammenzuschließenden Kräf- müssen sicherheitspolitisch befähigt werden, aktiver das Entstehen solcher Faktoren zu bekämpfen, die zu Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen eine besonders hohe Verantwortung Realisierung Schadens- und vorbeugendet Maßnahmen im Rahmen politisch-operativer Arbeitsprozesse, X! vve allem in Verwirklichung des Klärungoprozesse und im Zusammenhang mit anderen Eraittlungs-handlungen. Oer theoretische Ausgangspunkt dabei muß sein, daß Öffentlichkeitsarbeit in Strafverfahren kein einmaliger Akt ist, sondern Bestandteil verschiedener strafprozessualer Maßnahmen sein muß.

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