Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 901

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 901 (NW ZK SED DDR 1968, S. 901); \ ist zwar eine schöne, aber auch schwierige Aulgabe, die ohne das Kollektiv der Genossen nicht so schnell zu schaffen ist. In unserer Abteilung arbeitet die Parteigruppe vorbildlich. Ich habe als Leiter und als Genosse nicht nur Mitstreiter. Partner, sondern in vielen Fällen auch Freunde, die mich lehren, meine Aufgaben gut zu erfüllen.“ Kollege Lang, Meister, gestand ein: „Die Genossen haben mich nicht nur bei der ideologischen Erziehungsarbeit innerhalb unseres Kollektivs unterstützt wir wurden bereits zweimal mit dem Staatstitel ausgezeichnet , sondern sie setzen sich auch mit meinen persönlichen Einstellungen und Meinungen auseinander. Im Ergebnis dieser Überzeugungsarbeit habe ich mich bereit erklärt, Mitglied der Kampfgruppe zu werden.“ So wurden im Verlaufe der Polemik nicht nur hemmende Auffassungen widerlegt, sondern die Resultate guter Parteigruppenarbeit popularisiert. Zum Abschluß der Diskussion organisierte die Redaktion ein Rundtischgespräch. Die Redaktion hat die Diskussion, vor einigen Wochen zu einem vorläufigen Abschluß gebracht, in den nachfolgenden Ausgaben aber immer wieder die Probleme der Partei gruppenarbeit mit behandelt. Und wenn Genosse Axen auf dem 6. Plenum zur Einschätzung der Parteiwahlen sagen konnte: Die Parteimitglieder üben in immer stärkerem Maße ihr im Statut verbürgtes Recht aus, an der Ausarbeitung der Parteipolitik aktiv teilzunehmen, dann hat das Organ der BPO des VEB Pentacon Dresden dazu einen gewissen Beitrag geleistet. Rudi Klein Redakteur der Betriebszeitung „Der Brennpunkt“, Organ der BPO des VEB Pentacon Dresden шмі ZaUee Глйкг зьтэ Wahlen fatssssfees s-1?? - . im Handwerk arbeiten etwa 30 in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, in Produktionsgenossenschaften, Privatbetrieben und privaten Handwerksbetrieben. Die Bedeutung dieser Betriebe für die Versorgung der Bevölkerung wird deutlich, wenn man berücksichtigt, daß ihr Anteil an der Herstellung von Konsumgütern etwa 25%,beträgt. Jährlich produzieren diese Betriebe Erzeugnisse für den Export in Höhe von mehr als einer 3/4 Milliarde Valutamark. Besonders hoch ist der Anteil der Betriebe mit staatlicher Beteiligung und der privaten Industrie an der Gesamtproduktion folgender Industriezweige beziehungsweise -gruppen: Konfektions- und Näherzeugnisse- Industrie 43,4 Prozent Pelz- und Leder-bekleidungs-, Sattler- und Galanteriewarenindustrie 46,7 Prozent Holz- und Kultur-waren-lndustrie 29,4 Prozent Textilindustrie 24,4 Prozent Metallwarenindustrie 24,1 Prozent Eine Reihe von Betrieben mit staatlicher Beteiligung, von Genossenschaften und Privatbetrieben produzieren Spitzenerzeugnisse und helfen, das internationale Ansehen der DDR zu erhöhen. Aus: Albert Norden „Gemeinsames Handeln für die sozialistische Gesellschaft“, Dietz Verlag 1968 ! wurden jede Woche unter der Rubrik „Wir und unsere Partei“ vier bis fünf Zuschriften veröffentlicht, dazu ein Porträt eines vorbildlich arbeitenden Gruppenorganisators und ein Leitartikel, zumeist geschrieben von einem Mitglied der BPO-Leitung. Im Verlaufe der Diskussion konzentrierte sich alles auf die Fragen: Welche Bedeutung hat die Parteigruppe für die Verwirklichung der führenden Rolle unserer Partei? Welches Wechselverhältnis besteht zwischen der Parteigruppe und der sozialistischen Brigade? Wie wird ein Parteimitglied zum Kämpfer für die Durchführung der Parteibeschlüsse erzogen? Aus der Vielzahl von Zuschriften, auch von parteilosen Arbeitern, Angehörigen der technischen Intelligenz, Frauen und Jugendlichen, möchten wir den Genossen Guttmann zitieren : „Für eine APO-Leitung wird ihr Bereich erst überschau- und lenkbar, wenn die Parteigruppen arbeiten. Erst durch die aktive Tätigkeit in den Gruppen werden auch die APO-Mitglieder-versammlungen interessant. Nur durch eine aktive Parteiarbeit ist es möglich, die gesellschaftlichen Organisationen und den Kampf der Kollegen um den Staatstitel wirksam zu unterstützen. Das wirksamste Mittel, um die Versuche des Klassengegners, der die Bevölkerung der DDR ideologisch aufweichen möchte, zu vereiteln, ist das konsequente, parteiliche und kameradschaftlich Auftreten der Parteimitglieder in ihren Arbeitskollektiven.“ Meister Кunath: schrieb: „Bei der Durchführung unserer Rationalisierungsvorhaben treten immer wieder neue Probleme auf. Wir Leiter haben die Aufgabe, nicht nur unsere ökonomischen Aufgaben zu erfüllen, sondern alle Kollegen zu sozialistischen Persönlichkeiten zu erziehen. Das 917;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 901 (NW ZK SED DDR 1968, S. 901) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 901 (NW ZK SED DDR 1968, S. 901)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und der Mitarbeite: geschaffen gefördert werden, insbesondere durch die Art und Weise, wie sie ihre führen, durch eine klare und konkrete Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung eine besondere Rolle, weil die Notwendigkeit der konspirativen Zusammenarbeit durch nichts besser begründet erden kann, als durch die Heranführung an die Erfüllung unmittelbarer inoffizieller Aufgaben.

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