Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 893

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 893 (NW ZK SED DDR 1968, S. 893); ( gliedern der beiden Genossenschaften verwirklicht werden. Der Wettbewerb in Laaslich ist auf die komplexe Entwicklung des Dorfes gerichtet. Was ist darunter zu verstehen? Die ökonomischen Ergebnisse der LPG, die Vertiefung der Kooperation bieten eine gute Grundlage, um das Dorf zu verschönern und ein reges geistig-kulturelles Leben zu entfalten. Dies wiederum fördert die Lebensfreude aller Bürger sowie das Gemeinschaftsleben im Dorf und trägt zur Steigerung der Leistungen in der Produktion bei. Deshalb nehmen die Maßnahmen zur Verschönerung des Dorfes und zur Entfaltung des politischen und geistig-kulturellen Lebens im Wettbewerb einen breiten Raum ein. Die etwa 200 erwachsenen Dorfbewohner wollen für 60 ООО M Eigenleistungen zur Werterhaltung vollbringen. Die breite Dorfstraße, die zur Zeit keinen guten Anblick bietet, soll mit Grünanlagen verschönert werden. 80 Bäume wurden bereits von den Anliegern gepflanzt und werden von ihnen persönlich gepflegt. Häuser und Zäune sollen einen neuen Anstrich erhalten. Der Schießstand wird instand gesetzt und für die Kinder soll ein Spielplatz angelegt werden. Die Einrichtungen der Dienstleistungen werden vervollkommnet. Geistig-kulturelles Leben Ausgehend von den Bedürfnissen der Dorfbewohner empfahl die Grundorganisation den gesellschaftlichen Kräften, im Dorf entsprechend ihren Möglichkeiten mit einer Vielfalt von Veranstaltungen den 20. Jahrestag der DDR vorzubereiten. Um die Kräfte nicht zu verzetteln, geschieht alles über den Ortsausschuß der Nationalen Front. Ein Schwerpunkt ist die Qualifizierung der Mit- Worauf beim Wettbewerb „Schöner unsere Städte und Gemeinden mach mit!“ achten? ф Die Erfahrungen bestätigen, daß im Wettbewerb die besten Erfolge zu verzeichnen sind: - wenn es die Grundorganisationen verstehen, die Parteimitglieder zu befähigen, im Wettbewerb aktiv und führend voranzugehen; - wenn arbeitsfähige Ausschüsse der Nationalen Front in allen Städten, Wohnbezirken und Gemeinden geschaffen werden und diese eng mit den örtlichen Volksvertretungen und ihren Räten Zusammenarbeiten; - wenn die Programme des Wettbewerbs unter Einbeziehung aller Bevölkerungsschichten diskutiert, erarbeitet und beschlossen werden und - wenn gleichzeitig eine gute politische Massenarbeit geleistet und die geschichtliche Mission der Deutschen Demokratischen Republik geklärt wird. ф Die Programme des Wettbewerbs sollten klare Ziele festlegen, w i e bis zum 20. Jahrestag der DDR das Antlitz der Städte und Gemeinden verschönert werden kann. Dabei müssen шшшвшшшкшшшшвшиіяшЁШЯВіШЁЁШШШЯШШЁаашйкяшяяЁЯшвшшяшшшЁШшшшіевшЁЗшш шз&т : Die Grünanlagen in Zützen werden regelmäßig gepflegt. Eine 2 ha große Parkanlage mit Blumenrabatten und Sträuchern wird noch in Angriff genommen. Fotos: Weigelt 909;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 893 (NW ZK SED DDR 1968, S. 893) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 893 (NW ZK SED DDR 1968, S. 893)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der mit dieser Richtlinie vorgegebenen Ziel- und Aufgabenstellung zur weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der insbesondere für die darauf ausgerichtete politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befähigung jedes inoffiziellen Mitarbeiters imtrennbarer Bestandteil der Zusammenarbeit mit ihnen sein muß. Das muß auch heute, wenn wir über das Erreichen höherer Maßstäbe in der Arbeit mit der operativen Basis und des zielgerichteten Einsatzes der zur Arbeit am Feind, das gezielte und schöpferische Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen, staatlichen und wirtschaftsleitenden Organen, gesellschaftlichen Organisationen sowie von Bürgern aus dem Operationsgebiet. ist vor allem durch die Konspirierung Geheimhaltung der tatsächlichen Herkunft der Informationen sowie der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers werden die besonderen Anforderungen an den Untersuchungsführer der Linie herausgearbeitet und ihre Bedeutung für den Prozeß der Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern und der Kontrolle von Ermittlungsverfahren. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse der konkreten Arbsitsaufgaben, der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers verbundenen An forderungen zu bewältigen. Die politisch-ideologische Erziehung ist dabei das Kernstück der Entwicklung der Persönlichkeitdes neueingestellten Angehörigen. Stabile, wissenschaftlich fundierte Einstellungen und Überzeugungen sind die entscheidende Grundlage für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit und schließt die Gewährleistung und Wahrung der Rechte des Beschuldigten ein. Keine dieser Faktoren dürfen voneinander isoliert und vom Prinzip der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlich ;eit in der Untersuchungstätigkeit im allgemeinen und im Beweisführuncsprozeß sowie bei der Realisierunn jeder Klotz.

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