Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 847

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 847 (NW ZK SED DDR 1968, S. 847); Fortschritte in der Betriebswirtschaft der LPG organisiert H№ шшЁЁЁШМёЁЁтттт Seit einigen Jahren' wird immer wieder von der Notwendigkeit gesprochen, die sozialistische Betriebswirtschaft nach dem Beispiel der LPG Neuholland anzuwenden. In allen Kreisen zeigen Schrittmacher-LPG, welche guten Ergebnisse auf diesem Wege erzielt werden. Auch im Kreis Ludwigslust faßte die Kreisleitung schon vor längerer Zeit Beschlüsse, traf die Produktionsleitung Maßnahmen, um mit der Anwendung der sozialistischen Betriebswirtschaft in den LPG und VEG weiterzukommen. Parteisekretäre, Parteileitungen und Vorstände wurden angeleitet und geschult. In den Grundorganisationen t der landwirtschaftlichen Betriebe, in Mitgliederversammlungen der LPG und Belegschaftsversammlungen der VEG wurde über die Bedeutung der sozialistischen Betriebswirtschaft gesprochen. Man beschloß, sie in den Betrieben anzuwenden. Und dennoch ging es lange Zeit nur schleppend voran. Viele, blieben bei Anfängen stehen. Exakte Organisation Die Ursachen für die ungenügende Anwendung der sozialistischen Betriebswirtschaft schätzte das Sekretariat der Kreisleitung Ludwiglust wie folgt ein: Die politische Bedeutung der sozialistischen Betriebswirtschaft als ein Instrument zur Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozialismus in der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft wurde von vielen leitenden Kadern nicht verstanden. Sie wurde als irgendeine Methode der Wirtschaftsführung betrachtet. In den Leitungsorganen des Kreises auf dem Gebiet der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft war zum Teil klar, was erreicht werden soll. Doch nicht klar war, wie man an die Durchsetzung der sozialistischen Betriebswirtschaft in jeder LPG und jeder Brigade heran-gehen müßte, wie das Verständnis und die Bereitschaft der Werktätigen dafür zu wecken wäre. Die Leitungstätigkeit zur Durchsetzung der sozialistischen Betriebswirtschaft war zu allgemein und entsprach nicht den Anforderungen, die sich aus den Beschlüssen ergaben. Es bestand die Tendenz, notwendige Auseinandersetzungen vornehmlich nur mit den Vorsitzenden der жтЁттшшшктшшшяяЁЁвяшяяжяЁіашяЁЁЁЁШівшяЁШЯШштшші mmm Freundschaft, Zusammenarbeit, Beistand. Grundsatzverträge zwischen den sozialistischen Staaten. Herausgegeben von Hans Richter vom Deutschen Institut für Zeitgeschichte, Berlin. Etwa 400 Seiten, 5,80 Mark. Die Publikation gibt einen Überblick über die wichtigsten zwei- und mehrseitigen Vertragsverbindungen der sozialistischen Staaten. Es wurden einerseits Verträge und Abkommen (zum Beispiel des RGW, des Warschauer Vertrages) aufgenommen, die kaurri bekannt sind; andererseits wurden Abkommen über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen sozialistischen Ländern aufgenommen, die zum größten Teil erstmalig in deutscher Sprache erscheinen. M. R. Sachmatowa: Die Expansion des USA-Privatkapitals nach Westeuropa. Wissenschaftliche Bearbeitung vom Deutschen Wirtschaftsinstitut, Berlin. Aus dem Russischen von Gerhard Möchel. 190 Seiten mit 4.6 Tabellen, 6,50 Mark. Die Expansion des amerikanischen Privatkapitals nach Westeuropa ist ein Grundproblem für das Verständnis wesentlicher ökonomischer und politischer Erscheinungen des modernen Kapitalismus. Die Autorin analysiert die ökonomischen und politischen Auswirkungen des USA-Kapital-ex ports. 063;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 847 (NW ZK SED DDR 1968, S. 847) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 847 (NW ZK SED DDR 1968, S. 847)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter müssen besser dazu befähigt werden, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu realisieren. Las muß sich stärker auf solche Fragen richten wie die Erarbeitung von Anforderungsbildern für die praktische Unterstützung der Mitarbeiter bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von werden - trotz der erreichten Fortschritte -noch nicht qualifiziert genug auf der Grundlage und in konsequenter Durchsetzung der zentralen Weisungen im engen Zusammenhang mit der Durchsetzung der in anderen Grundsatzdokumenten, wie den Richtlinien, und, sowie in den anderen dienstlichen Bestimmungen festgelegten politisch-operativen Aufgaben zu erfolgen. Bei der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und zur Bekämpfung ihrer Ursachen und Bedingungen. Mit zunehmendem Reifegrad verfügt die sozialistische Gesellschaft über immer ausgeprägtere politische und Öko-. nomische, soziale und geistig-kulturelle Potenzen, um den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen hervorrufen oder auslöson können. Das betriffta, Versorgungsfragen, aktuelle außenpolitische Ereignisse, innenpolitische Maßnahmen, vom Gegner inszenierte Hetzkampagnenä, und Festlegung Anregung geeigneter vorbeugender offensiver Maßnahmen im engen Zusammenwirken mit den BruderOrganen, das mit der Abteilung abzustimmen ist. Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens unter Mißbrauch des organisierten Tourismus in nichtsozialistische Staaten.

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