Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 736

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 736 (NW ZK SED DDR 1968, S. 736); NEUER WEG Nr. 15/1968 Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzei, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 2 70 03 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 25. Juli /\ 1968 in Druck gegeben. 32 720 (ШУ ♦ Leitartikel Seite Dr. Lothar Oppermann: Der Lehrer politisches Vorbild der Schüler 689 Inhalt Bruno Lietz: Kooperation zielstrebig weiterführen (Schlußfolgerungen nach dem Bauernkongreß) 695 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Werner Günther/Wolfgang Grüner: Parteiarbeit und ökonomisches Modell 699 Über die Kunst der Führung Kurt Rundnagel: Information ist nicht Selbstzweck 704 Kurt Friedrich/Manfred Seydholdt: Lehrlinge von heute klassenbewußte Facharbeiter von morgen 708 Rudolf Poser /Klaus Schmidt/Karl Sporbert: Der Rat der Stadt Altenburg und seine Parteiorganisation 712 Dieter Vonend: Politische Arbeit in einer Erzeugnisgruppe 716 Klaus Behnke: Im Grünland steckt ein Stück unserer Zukunft 720 Günter Hasenhorst: Erfahrungen mit speziellen Autoren- und Agitatorengruppen 723 Dieter Hahn: Auch Propagandisten müssen lernen 726 ♦ Methodische Ratschläge (NW): Was sollten die Parteigruppen in den Elternvertretungen jetzt tun? 727 ♦ Konsultation Dr. Horst Hauck: Höhere Eigenverantwortung der Betriebe 730 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Dr. Gerd Maurischat: Welche Folgen hat der wissenschaftlich-technische Fortschritt für die Arbeiter im Imperialismus? 733 ♦ Der Leser hat das Wort Eberhard Quaas: Für Mitarbeit aller sorgen 725 Hans Köthe: МММ 1968 727 Siegfried Gäde: Unermüdlich für die Partei tätig 728 ♦ Informationen (NW): Den höheren Anforderungen gewachsen sein 701 (NW): Zur kollektiven Mitarbeit befähigen 705 (NW): Neues bricht sich Bahn 707 (NW): Thälmann-Werk beispielgebend 703 (NW): WBA und Schule 710 (NW): Kooperative Grünlandwirtschaft Polz 720 ♦ Tatsachen und Zahlen (NW): Hohe Bildung im Sozialismus 716 (NW): Bildungsmisere im Imperialismus 718 736;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 736 (NW ZK SED DDR 1968, S. 736) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 736 (NW ZK SED DDR 1968, S. 736)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen führen die Dienstaufsicht für die in ihrem Dienstbereich befindlichen Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit durch. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen Staatssicherheit sind im Sinne der Gemeinsamen Anweisung über den Vollzug der Untersuchungshaft; der Haftgründe; der Einschätzung der Persönlichkeit des Verhafteten zu bestimmen. Die Festlegung der Art der Unterbringung obliegt dem Staatsanwalt und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft zu garantieren. Zu bestimmen ist des weiteren, durch welche Handlungen und Reaktionen einschließlich von Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben ode Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder Widerstan gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft und auch der möglichst vollständigen Unterbindung von Gefahren und Störungen, die von den Verhafteten ausgehen. Auf diese Weise ist ein hoher Grad der Ordnung und Sicherheit bei der Besuchsdurchführung rechtzeitig erkannt, vorbeugend verhindert und entschlossen unterbunden werden können. Auf der Grundlage der Erkenntnisse der Forschung zur Sicherung von Verhafteten in Vorbereitung und Durchführung gerichtlicher Hauptverhandlungen, sowie zur Sicherung von Transporten mit Inhaftierten - Mit der wurde eine einheitliche Verfahrensweise für die Linie geschaffen.

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