Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 715

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1968, S. 715); / ten enthaltenen Daten nach Straßen, Wohnbezirken und für die gesamte Stadt. Damit stehen dem Rat der Stadt aussagekräftige Leitungsinformationen zur Verfügung, die ihn befähigen, Schwerpunkte zu erkennen und die Stadt nach notwendigen Leitungserfordernissen zu „durchschauen“. Dem Rat konnten auch eine maschinell aufbereitete Wohnraumanalyse und ein Bauzustandskataster vorgelegt werden, ein exaktes Material für die Planung und Leitung und für systematische Verbesserung der Arbeit mit der Bevölkerung. Durch die Anwendung der neuen Technik im Rat der Stadt erhielten auch die nachgeordneten Einrichtungen die Möglichkeit, zu moderner Verwaltungsorganisation überzugehen. So werden in anderen Verwaltungsorganen verwendete Lochkarten auch für Arbeit der Sozialversicherung genutzt. Es entstand ein Teilmodell der modernen Verwaltungsorganisation im Bereich der Wohnraumlenkung. Es reicht von der Erarbeitung der Analysen über eine gewissenhafte Erfassung und Einstufung der Antragsteller bis zur ordnungsgemäßen Aktenführung und zur modernen Gestaltung des Arbeitsplatzes. Die guten Ergebnisse waren möglich, weil sich die Genossen der Parteiorganisation beispielgebend für die Verwirklichung des Programms des Rates der Stadt einsetzten, ihre eigene Qualifizierung ernst nahmen, dadurch die Kollegen anspornten, ihnen nachzueifern, und weil sie eine echte sozialistische Gemeinschaftsarbeit entfalteten. In einer Parteileitungssitzung gab der Leiter der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, ein Mitglied der Parteileitung, Rechenschaft über die geleistete Arbeit. Er schätzte ein, und die Par- шшяшшидяшт. teileitung teilte seine Auffassung, daß sich in den letzten Monaten ein Prozeß vollzogen hat, in dem sich neues Denken und Handeln der Genossen und der Mitarbeiter entwickelte. Wenn man bedenkt, wieviel Skepsis und Bedenken es gegenüber der maschinellen Datenverarbeitung in staatlichen Organen gegeben hat, dann ist ohne Zweifel ein großer Schritt zur Entwicklung sozialistischer Persönlichkeiten in unserem Leitungsbereich getan worden. Vor allem die Mitarbeiterinnen der Abteilung Wohnraumlenkung haben in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit eine beachtliche Entwicklung genommen. Kollegin Walter, Sachbearbeiterin und Leiterin eines Stützpunktes der Abteilung (sie war zuvor lange Zeit Hausfrau), hatte zum Beispiel Zweifel geäußert, ob diese Aufgabe zu bewältigen sei. Im Februar dieses Jahres berichtete sie dagegen selbstsicher vor 700 Staatsfunktionären aus der DDR und vor dem Genossen Minister über die neuen Arbeitsmethoden und die Bedeutung der maschinellen Datenverarbeitung in ihrem Wirkungsbereich. Im Ergebnis einer Parteileitungssitzung wurde der Beschluß gefaßt, die sozialistische Gemeinschaftsarbeit beim Rat der Stadt Altenburg weiterzuentwickeln. Unsere Erfahrungen stimmen überein mit den Worten des Genossen Klaus Sorgenicht in einer Schulung für Staatsfunktionäre: „Neue Qualität in der Führungstätigkeit, d. h. rechtzeitig die richtigen Aufgaben stellen, die Kräfte auf die Hauptaufgaben konzentrieren, das Zusammenwirken aller erforderlichen Kräfte planmäßig sichern.“ Rudolf Poser Sekretär der BPO Klaus Schmidt Karl Sporbert Leitungsmitglieder Durch ein Teilmodell der modernen Verwaltungsorganisation in der Abteilung Wohnraumlenkung der Stadt Altenburg, das eine gewissenhafte Erfassung und Einstufung der Antragsteller sichert, werden systematisch die dringendsten Wohnungsprobleme gelöst. Neubauten wie diese hier am Lerchenberg (Foto links) helfen, schrittweise immer mehr Familien eine gesunde, moderne Lebensweise zu ermöglichen. Zu dem Wohnkomplex gehört auch diese schöne Kinderkrippe (rechtes Foto). Fotos: Grauert (2) 715 715;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1968, S. 715) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 715 (NW ZK SED DDR 1968, S. 715)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit besteht. Zu : Die Richtlinie bestimmt kategorisch die Notwendigkeit der Konsultation der zuständigen Untersuchungsabteilung vor jedem Abschluß eines Operativen Vorgangs.

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