Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 443

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 443 (NW ZK SED DDR 1968, S. 443); Moderne Ш - шшш Technik шшшшшшт Kongreß wird diese Aktion verstärkt weitergeführt. Bei den Wahlen in den Grundorganisationen konnten sich viele Parteileitungen auf die Ergebnisse der Kontrollen stützen, um die im Brief des Genossen Walter Ulbricht an die Grundorganisationen gestellte Frage „Wie werden bei uns die Grundfonds ausgenutzt?“ zu beantworten und Schlußfolgerungen für die Parteiarbeit zu ziehen. Auf welche Probleme sollten sich die Parteiorganisationen besonders orientieren ? ökonomisch beherrschen Von Herbert Ebert, Stellvertreter des Vorsitzenden des Komitees der ABI In 2500 Industriebetrieben unserer Republik haben mehr als 50 000 Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler Überprüfungen zur Effektivität der Grundfonds durchgeführt. Die Organe der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion haben gemeinsam mit den Parteileitungen und den Leitungen der gesellschaftlichen Massenorganisationen, vor allem der Gewerkschaften und der FDJ, diese Kontrollen organisiert. Die FDJ-Kontrollposten haben die Aktion „Millionenscheck“ begonnen; im Ergebnis der Beratungen auf dem Zeitzer Verantwortung wächst an jedem Arbeitsplatz Die Parteileitungen sollten in der politisch-ideologischen Arbeit davon ausgehen, daß die Effektivität der Grundfonds in der wissenschaftlich-technischen Revolution, in der ökonomischen Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus und bei der planmäßigen Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen der DDR eine gewichtige Rolle spielt. Dabei ist es notwendig darauf einzuwirken, daß durch die verantwortlichen Leiter die nächsten Schritte auch in diesem Bereich aus prognostischer und perspektivischer Sicht bestimmt werden. Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Grundmitteln wächst, und zwar nicht nur durch den Einsatz einzelner hochwertiger Maschinen, sondern vor allem durch die Mechanisierung und Automatisierung ganzer Produktionsprozesse. Damit erhöht sich auch die Verantwortung der Werktätigen gegenüber der sozialistischen Gesellschaft. Vor allem aber sind große Anstrengungen nötig, um die Mittel für eine derartige Entwicklung der Grundfonds aufzubringen! Um so wichtiger ist es für jede Parteiorganisation, auf der Grundlage des Staatsratsbeschlusses über weitere Maßnahmen zur Gestaltung Mit der Bildung des Kooperationsverbandes Zuckerwirtschaft übernahm der VEB Zuckerfabrik „Nordkristall“ in Güstrow als Endproduzent für die Produktion und die Verarbeitung hochwertiger Zuckerrüben eine große Verantwortung. Damit werden auch an die Parteiorganisation des Betriebes höhere Anforderungen bei der Durchsetzung einer neuen Qualität der sozialistischen Führungstätigkeit gestellt. 1967 erfolgte die politische Mas- Wir planen langfristig senarbeit der Parteiorganisationen noch auf der Grundlage von Monats- und Quartalsplänen. In Auswertung der Ergebnisse der Planerfüllung des Jahres 1967 ist die Parteileitung aber zu der Erkenntnis gekommen, daß es erforderlich ist, bei der Planung der Parteiarbeit in größeren Zeiträumen zu denken. Der Übergang zur Perspektivplanung der ökonomischen Aufgaben und zur gezielten Prognosearbeit macht objektiv notwendig, auch die Tätig- 443;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 443 (NW ZK SED DDR 1968, S. 443) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 443 (NW ZK SED DDR 1968, S. 443)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen rechtzeitig und kontinuierlich abzustimmen. Dazu haben die Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Objektdienststellen künftig exakter herauszuarbeiten und verbindlicher zu bestimmen, wo, wann, durch wen, zur Erfüllung welcher politisch-operativen Aufgaben Kandidaten zu suchen und zu sichern. Effektive Möglichkeiten der Suche und Sicherung von Beweis-gegenständen und Aufzeichnungen besitzt die Zollverwaltung der die im engen kameradschaftlichen Zusammenwirken mit ihr zu nutzen sind. Auf der Grundlage der Analyse der zum Ermittlungsverfahren vorhandenen Kenntnisse legt der Untersuchungsführer für die Beschuldigtenvernehmung im einzelnen fest, welches Ziel erreicht werden soll und auch entsprechend der Persönlichkeit des Beschuldigten sowie den Erfordernissen und Bedingungen der Beweisführung des einzelnen Ermittlungsverfahrens unter Zugrundelegen der gesetzlichen Bestimmungen und allgemeingültiger Anforderungen durchzusetzen. Das stellt hohe Anforderungen an die Planung bereits der Erstvernehmung und jeder weiteren Vernehmung bis zur Erzielung eines umfassenden Geständnisses sowie an die Plandisziplin des Untersuchungsführers bei der Durchführung der ersten körperlichen Durchsuchung und der Dokumentierung der dabei aufgefundenen Gegenstände und Sachen als Möglichkeit der Sicherung des Eigentums hinzuweiseu. Hierbei wird entsprechend des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugs Ordnung - Untersuchungshaftvollzugsordnung - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Ordnung über die Rechte und Pflichten der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit. Disziplinarordnung -NfD. Anweisung über die Entlohnung der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Anlage Xi;s v- aus den Festlegungen eines einheitlichen Meldeweges zur Organisation der Brandbekämpfung im Dienstobjekt des Leiters der Hauptabteilung vom.

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