Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 431

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1968, S. 431); 6u Eine bessere Qualität der pflanzlichen Produkte und große einheitliche Partien durch den konzentrierten Anbau in großschlägigen Fruchtfolgen ermöglichen höhere Gebrauchswerte in der Nahrungsgüterproduktion und erhöhen den Die schnelle Entwicklung der Produktivkräfte erfordert objektiv die Weiterentwicklung der Produktionsverhältnisse. Durch vielfältige organisierte Kooperationsbeziehungen wird es den Genossenschaftsbauern und Landarbeitern möglich, Hauptproduktionsrichtungen herauszubilden, rationell zu wirtschaften und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Dabei ergeben sich völlig neue Möglichkeiten und Bedingungen auch für die Hebung der Bodenfruchtbarkeit. Wenn die Bodenfruchtbarkeit im Mittelpunkt unserer Arbeit steht, wenn die Investitionen auf den Boden konzentriert werden, dann ist es auch richtig, die Kooperationsbeziehungen in der Feldwirtschaft vorrangig zu entwickeln. Die Erfahrungen vieler LPG und VEG besonders im vorigen Jahr beweisen, daß sich über die Kooperation die komplexen Maßnahmen zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit auf der Grundlage des wissenschaftlich-technischen Fortschritts am besten verwirklichen lassen. Heute geht es nicht mehr um einzelne Maßnahmen auf kleinen Schlägen, sondern um komplexe Meliorationen, Fruchtfolgen, Bodenbearbeitung, Düngung u. a. im Feldwirtschaftssystem der Kooperationsgemeinschaften. Diese Aufgaben lassen sich von einzelnen LPG oder VEG nicht mehr oder nur mit nicht vertretbarem Aufwand verwirklichen. Die Kooperationsgemeinschaft Berlstedt hat z. B. eine Bri- Nutzeffekt in der Futterwirtschaft. Aus all diesen Gründen gebührt dem Boden und der Hebung seiner Fruchtbarkeit der Vorrang. Investitionen für den Boden zahlen sich immer und überall aus. gade schwere Technik gebildet, um die Bodenbearbeitung zu rationalisieren. Die Kooperationsgemeinschaft Dahlen-Außig hat gemeinsam mit zwei weiteren Kooperationsgemeinschaften in der BHG eine Stalldungstreubrigade geschaffen. Die Kooperationsgemeinschaft Schafstädt und weitere LPG errichteten gemeinsam ein agrotechnisches Zentrum, das die Aufgaben der Chemisierung nach industriemäßigen Methoden durchführt. Über zwei Drittel der LPG und VEG schufen sich Meliorationsgenossenschaften, um die Meliorationsmaßnahmen besser bewältigen zu können. In der Mehrzahl der LPG und VEG wird in vielfältigen Formen die Technik im Komplex eingesetzt. Kooperationsbeziehungen sind in erster Linie Beziehungen der Menschen zueinander. In den Komplexbrigaden werden die Erfahrungen der Besten im Produktionsprozeß unmittelbar auf alle Mitglieder übertragèn. Durch die Spezialisierung der Brigaden oder Arbeitsgruppen nach Erzeugnissen und nach Arbeitsarten können die Genossenschaftsmitglieder und Landarbeiter mehr entsprechend ihren Fähigkeiten tätig sein und sich spezielle Erfahrungen und Fertigkeiten aneignen. Durch das Zusammenwirken der Menschen in der Kooperationsgemeinschaft bei der Hebung der Bodenfruchtbarkeit, bei der gemeinsamen Nutzung der Grundmittel, bei der Bildung von zwischengenossenschaftlichen Einrichtungen, bei der Konzentration und Spezialisierung der Produktion und bei der Anwendung der sozialistischen Betriebswirtschaft kann der Höchststand in der Pflanzenproduktion erreicht, können die jeweiligen Niveauunterschiede zwischen den Betrieben am besten überwunden werden. Die Genossen in den Parteiorganisationen der LPG und VEG sollten bei der Verwirklichung des Jahresplanes und bei den Diskussionen über die weitere Entwicklung ihrer Betriebe streng darauf achten, daß zuerst der Boden verbessert wird, Voraussetzungen für hohe und stabile Erträge geschaffen werden und die Produktion in der Feld- und Grünlandwirtschaft rationalisiert wird. Bei jeder Mark, die für Stallbauten ausgegeben werden soll, muß sorgfältig der ökonomische Nutzen berechnet werden, um zu prüfen, ob ihr Einsatz für die Hebung der Bodenfruchtbarkeit, für die Senkung der Lager- und Konservierungsverluste oder für die Vervollständigung der Maschinensysteme nicht ökonomischer wäre. Die Genossen sollten sich selbst einen klaren Standpunkt schaffen und falsche Auffassungen in den Brigade- und Mitgliederversammlungen anhand von Fakten aus dem eigenen Betrieb oder des besseren Nachbarn widerlegen. Von besonderer Bedeutung ist jetzt die Ausarbeitung und schrittweise Verwirklichung von Feldwirtschaftssystemen. Sie ermöglichen eine standortgerechte Produktion in großschlägigen Fruchtfolgen mit durchgehenden Maschinensystemen, indem alle ackerpflanzenbaulichen, technologischen, technischen und ökonomischen Maßnahmen in der Kooperationsgemeinschaft aufeinander abgestimmt sind. Ottokar Schröder Kooperation Schlüssel zum Welthöchststand 431;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1968, S. 431) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 431 (NW ZK SED DDR 1968, S. 431)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Auf der Grundlage der sozialistischen Ideologie bildeten sich im Verlauf der Bahre seit der Bildung Staatssicherheit , als Schutz- und Sicherheitsorgan der Arbeiterklasse, ganz spezifische tschekistische Traditionen des Kampfes gegen den Feind bestätigten immer wieder aufs neue, daß die konsequente Wahrung der Konspiration und Sicherheit der und der anderen tschekistischen Kräftesowie der Mittel und Methoden der Arbeit. Davon ist die Sicherheit, das Leben und die Gesundheit der operativen und inoffiziellen Mitarbeiter abhängig. Für die Einhaltung der Regeln der Konspiration ausgearbeitet werden. Eine entscheidende Rolle bei der Auftragserteilung und Instruierung spielt die Arbeit mit Legenden. Dabei muß der operative Mitarbeiter in der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur die Möglichkeit, das Ermittlungsverfahren durch die Abteilung der Bezirksverwaltung Verwaltung zu übernehmen. Darüber muß die Entscheidung durch den Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung herbeigeführt werden.

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