Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 359

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 359 (NW ZK SED DDR 1968, S. 359); lung ihres Arbeitsgebietes im Gesamtsystem der gesellschaftlichen Entwicklung zu erkennen und ein höheres Niveau der Leitungstätigkeit zu erreichen. Die Kader müssen dazu erzogen werden, zielstrebig und schöpferisch, ohne Selbstzufriedenheit und Beschönigung den Kampf um die Durchführung der Politik der Partei zu führen. Durch die Aneignung und Vertiefung marxistisch-leninistischer Kenntnisse und durch die gesamte politisch-ideologische Arbeit sind das sozialistische Klassenbewußtsein weiterzuentwickeln, eine gefestigte marxistisch-leninistische Weltanschauung herauszubilden und vor allem solche Eigenschaften und Merkmale zu vertiefen, wie fester und unerschütterlicher Klassenstandpunkt, Aufgeschlossenheit für neue Fragen und Probleme, Bereitschaft, sich jederzeit kämpferisch für die Durchführung von Parteibeschlüssen einzusetzen, enge Verbindung mit den Werktätigen und Vertrauen auf ihre Schöpferkraft, unerschütterliche Freundschaft zur KPdSU und dem Sowjetvolk, sozialistischer Internationalismus. Die Parteischulen, die im System der marxistisch-leninistischen Schulung der Kader einen zentralen Platz einnehmen, müssen systematischer und folgerichtiger die marxistisch-leninistische Wissenschaft vermitteln. Zwischen den einzelnen Stufen der Parteischulen ist unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Aufgabenstellung eine bessere Abstimmung zu gewährleisten. Die Lehrpläne sind entsprechend den präzisierten Aufgaben der einzelnen Stufen von Parteischulen so aufeinander abzustimmen, daß eine größere Kontinuität und Effektivität bei der Aus- und Weiterbildung der Kader der Partei erreicht wird. Die Parteischulen sind durch die Bezirks- und Kreisleitungen der Partei verstärkt beim Aufbau eines breiten Systems der Weiterbildung ihrer Nomenklaturkader zu nutzen. il Die Kreis- und Betriebsschulen des Marxismus-Leninismus gewinnen entsprechend der Rolle und erhöhten Aufgabenstellung der Grundorganisationen an Bedeutung. Sie sind zu einer Hauptform der marxistisch-leninistischen Aus- und Weiterbildung der Parteikader der Grundorganisationen zu entwik-keln. Schulen des Marxismus-Leninismus, die bei allen Kreisleitungen der Partei bestehen, sind auch verstärkt durch die Leitungen der Grundorganisationen in Großbetrieben, staatlichen Einrichtungen und gesellschaftlichen Institutionen zu bilden. Sie können auch von mehreren Betriebsparteiorganisationen oder Parteiorganisationen eines Kooperationsbereiches in der Landwirtschaft gemeinsam eingerichtet werden. Die Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Kreis- und Betriebsschulen des Marxismus-Leninismus muß den erhöhten Anforderungen an die Grundorganisationen der Partei nach dem VII. Parteitag entsprechen und den Parteileitungen eine wirksame Hilfe bei der weiteren Stärkung der Kampfkraft der Grundorganisationen und der Verwirklichung der Parteibeschlüsse geben. Nachdem die Kreis und Betriebsschulen eine beachtliche quantitative Entwicklung erfahren haben, ist das Hauptaugenmerk auf die Erhöhung des theoretischen und politisch-ideologischen Niveaus der Ausbildung zu richten. 1. An den Kreis- und Betriebsschulen des Marxismus-Leninismus werden vorwiegend Lehrgänge zur marxistisch-leninistischen Grundausbildung durchgeführt, die sich in der Regel auf die Dauer eines Jahres erstrecken. Zu diesen Lehrgängen werden vorwiegend Sekretäre und Leitungsmitglieder der Grundorganisationen, Parteigruppenorganisatoren sowie solche Genossen, die für diese Funktion vorgesehen sind und aktiv in den Zirkeln des Parteilehrjahres mitgearbeitet haben, delegiert. Im Rahmen der Lehr-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 359 (NW ZK SED DDR 1968, S. 359) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 359 (NW ZK SED DDR 1968, S. 359)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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