Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 336

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1968, S. 336); Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredaki teur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am ' Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 2 70 03 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 28. März 1968 in Druck gegeben. 32 720 ♦ Leitartikel Seite Klaus Gäbler/Günter Lederer: Die wachsende Bedeutung der ideologischen Arbeit der Partei 289 Hanni Wettengel: Marx-Engels-Werkausgabe Waffe im Klassenkampf 295 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Hans Binger: Komplex rationalisieren 299 Hubert Egemann: Transportraum kontinuierlich nutzen 303 Über die Kunst der Führung: Otto Seidel: Konzentration auf Schwerpunkte 307 Hans Rienäcker: Zur Parteiarbeit in Kombinaten 311 Fritz Lehnert: Das Wichtigste: Qualifizierung der Genossen 314 Arnold Hofert: Warum erfüllte die Schrittmacher-LPG ihren Plan nicht? 315 Alfred Kuschel: Organisator des technischen Fortschritts auf dem Lande 319 Richard Heiden/Erwin Szafranek: LPG Luso jetzt mit klarem Kurs 323 Kurt Thieme: Parteiorganisationen unterstützen Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft 326 ♦ Konsultation Prof. Dr. Otto Reinhold: Der Sozialismus eine relativ selbständige Gesellschaftsformation (II) 330 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Georg Becker: Was brachte das Budapester Konsultativtreffen? 333 ♦ Der Leser hat das Wort Hans Köthe: Produktionskultur hebt Arbeitsfreude 319 Harald Klemm: Konstruktive Kreispressekonferenz 320 Günter Lange: Jedem Genossen in der Parteigruppe einen Auftrag 322 Rudi Schmidt: Kommentatorengruppe „Jugendpolitik“ 323 ♦ Methodische Ratschläge NW: Die Arbeit der Wohnungsparteiorganisation 310 ♦ Informationen aus dem Parteileben NW: Material zum 150. Geburtstag von Karl Marx 299 Walter Ulbricht in Halle an die Schrittmacher 300 NW: Die wichtigsten Prinzipien des Systems der Parteiinformation 303 H. S.: Mehr Aufmerksamkeit der Jugend 306 NW: Neue Kandidaten in der LPG 315 Heinrich Ruffing: Grünland genossenschaftlich genutzt 317 NW: Beispielgebende Kulturhäuser 326;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1968, S. 336) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1968, S. 336)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen rechtzeitig und kontinuierlich abzustimmen. Dazu haben die Leiter der Abteilungen zu gewährleisten: die konsequente Durchsetzung der von dem zuständigen Staats-anwalt Gericht efteilten Weisungen sowie anderen not- ffl wendigen Festlegungen zum Vollzug der Untersuchungshaft sind: der Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung insbesondere im Zusammenhang mit der Übergabe Zugeführter; das kameradschaftliche Zusammenwirken mit Staatsanwalt und Gericht bei der raschen Verwirklichung getroffener Entscheidungen über die Einleitung von Ermittlungsverfahren unter offensiver vorbeugender Anwendung von Tatbeotandsolternativen der Zusammenrottung und des Rowdytums zu prüfen Falle des Auftretens von strafrechtlich relevanten Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, in deren Verlauf die Einleitung von Ermittlungsverfahren unter offensiver vorbeugender Anwendung von Tatbeotandsolternativen der Zusammenrottung und des Rowdytums zu prüfen Falle des Auftretens von strafrechtlich relevanten Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, in deren Verlauf die Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachtes von Straftaten, die sich gegen die staatliche Entscheidung zu richteten unter Bezugnahme auf dieselbe begangen wurden. Barunter befinden sich Antragsteller, die im Zusammenhang mit ihren Ubersiedlungsbestrebungen Straftaten begingen, erhöhte sich auf insgesamt ; davon nahmen rund Verbindung zu Feind-sentren auf und übermittelten teilweise Nachrichten.

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