Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 326

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 326 (NW ZK SED DDR 1968, S. 326); Parteiorganisationen unterstützen шшвишиишмішшЕЩИИвіііашишими 1 г thaes. ш.ііи. ч и iüiwaiimotwi i і Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische икттттшттімшшяшшяяЁШшяшмі Freundschaft Von Hurt Thieme, Kandidat des Zentralkomitees, Vorsitzender des Sekretariats der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft Gegenwärtig finden, entsprechend dem Statut der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, die Jahreshauptversammlungen in den Grundeinheiten statt. Ihnen folgen die Betriebs-, Kreis- und Bezirksdelegiertenkonferenzen. Die Wahlversammlungen geben der Gesellschaft Veranlassung zu überprüfen, wie sie die Beschlüsse des VII. Parteitages der SED und des 8. Kongresses der Gesellschaft bisher verwirklicht hat. Gleichzeitig werden die neuen Aufgaben bestimmt, die sich aus den Tagungen des Zentralkomitees der SED für die Gesellschaft ergeben. Jede Grundeinheit, jeder Kreis- und Bezirksvorstand läßt sich bei den Jahreshauptversammlungen und Delegiertenkonferenzen von den guten Erfahrungen leiten, die wir anläßlich des 50. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution gewannen. Sie gehen davon aus, daß die Vorbereitung und Durchführung des 50. Jahrestages des Großen Oktober zu einer Manifestation des Klassenbündnisses der Deutschen Demokratischen Republik mit den Völkern der Sowjetunion wurde. Hierbei sollten die Mitglieder der Gesellschaft stets im Auge behalten, daß diese Erfolge unter der Führung der Partei der Arbeiterklasse erreicht wurden. Das unter der Leitung des Ersten Sekretär des Zentralkomitees der SED, Genossen Walter Ulbricht, gebildete Initiativkomitee schuf die Voraussetzungen, damit der 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberevolution erfolgreich vorbereitet und durchgeführt werden konnte. Unsere Parteiführung hat damit erneut unter Beweis gestellt, daß sie an den in der Arbeit bewährten Praktiken festhält, alle Aufgaben gemeinsam mit den in der Nationalen Front vereinten Parteien und Massenorganisationen zu lösen. Die Partei setzt hierbei ihre führende Rolle über die Genossen in den Massenorganisationen durch. Für die Genossen in den Massenorganisationen bedeutet das, die Beschlüsse der Partei in ihren eigenen Organen schöpferisch umzusetzen. Genosse Walter Ulbricht hob auf dem VII. Parteitag in seiner Schlußansprache hervor, daß es jetzt darauf ankommt, den Mitgliedern unserer Partei alle wichtigen Erkenntnisse des Parteitages zu übermitteln, damit sie in die Lage versetzt werden, „mit den Angehörigen der befreundeten Parteien des demokratischen Blocks und der Nationalen Front, gemeinsam mit Millionen parteiloser Arbeiter, Beispielgebende Kulturhäuser Große Bedeutung bei der Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens hat die Arbeit der Kulturhäuser. Viele, besonders gewerkschaftliche -Kulturhäuser, wirken als methodische und koordinierende Zentren des kulturellen Lebens der umliegenden Wohnbezirke und Betriebe. So entwickeln die Kulturhäuser der Stahlwerke Riesa, Freital und Gröditz eine enge Gemeinschaftsarbeit mit dem Ziel, die Erfahrungen bei der Weiterentwicklung des geistig-kulturellen Lebens der Stahlwerker gegenseitig zu nutzen und sie auf die Arbeit anderer Betriebe und Wohnbezirke ihres Bereiches anzuwenden. Auch solche Kulturhäuser, wie die der VEB Funkwerk Erfurt Büromaschinenwerk Sömmerda und Kaliwerk Menderode entwickeln sich zu Zentren des geistig-kulturellen Lebens. Bei ihnen reicht die Veranstaltungspalette vom politischen Vortrag, Brigadeabend, Neuererfest und ökonomisch-kulturellen Leistungsvergleich, vom Familiennachmittag, über Jugendweihe und Hochzeit, Frühschoppen und Tanzabend, Filmvorführung und Unterhaltungsprogramm bis zum Theaterabend und Konzert. NW 326;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 326 (NW ZK SED DDR 1968, S. 326) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 326 (NW ZK SED DDR 1968, S. 326)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren. Die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus der Lage der Untersuchungshaftanstalt im Territorium für die Gewährleistung der äußeren Sicherheit ergeben Möglichkeiten der Informationsgevvinnung über die Untersuchungshaftanstalt durch imperialistische Geheimdienste Gefahren, die sich aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit ergebenden Anforderungen für den Untersuchunqshaftvollzuq. Die Aufgabenstellungen für den Untersuchungshaftvollzug des- Staatssicherheit in den achtziger Uahren charakterisieren nachdrücklich die sich daraus ergebenden Erfordernisse für die Untersuchungstätigkeit und ihre Leitung einzustellen. Es gelang wirksamer als in den Vorjahren, die breite Palette der Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle muß die Bearbeitung der Untersuchungsvorgänge stehen. Das ist der Schwerpunkt in der Tätigkeit der zuständigen Abteilung. Die für die Lösung dieser Aufgabe erforderlichen kadermäßigen Voraussetzungen hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ein wirksames Mittel zur Kontrolle über die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und Fristen, die im Zusammenhang mit der Verhaftung und Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danac Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und der Aufenthalt im Freien genutzt werden, um vorher geplante Ausbruchsversuche zu realisieren. In jeder Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit sind deshalb insbesondere zu sichern, Baugerüste, Baumaßnahmen in und außerhalb der ans tal:;äh rend dos goscnten Zci - raunes hoftvollzuges die und wich ,ins aller Mitarbeiter der Linie ist. is; die.

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