Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 224

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 224 (NW ZK SED DDR 1968, S. 224); Kooperation ■■iiiiiiiiuiiiiuaiiiiiiiiiiiiaiiuiiiiiiiniinniiiiiiniii Pflanzen- III.Illlllll.I Produktion яятвтаатввтитт in Reinholdshain шшЁЯввЯЁЯвввяявЁЯЁт Uber 400 Ackerschläge von 3 bis 6 ha gab es insgesamt in den Genossenschaften der Kooperationsgemeinschaft Reinholdshain im Kreis Dippoldiswalde. In diesem Jahre werden die Schläge etwa 25 bis 30 ha groß sein erste Ergebnisse der neuen Schritte in der Kooperation der Feldwirtschaft, Vorgesehen ist eine Flurneuordnung und Flurmelioration, die zu einer weis teren Flächenvergrößerung führen wird. Zu unserer Kooperationsgemeinschaft gehören die fünf LPG Typ I in unseren Nachbardörfern, ein VEG und unsere LPG Typ III. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung der Kooperation in der Feldwirtschaft. Schrittweise begannen wir, eine gemeinsame Pflanzenproduktion aufzubauen. Die wichtigste Erkenntnis ist: Wie wir diese Aufgaben in der Kooperation lösen, hängt in erster Linie von der Arbeit der Parteiorganisationen ab. Davon, wie die Genossinnen und Genossen es verstehen, die Genossenschaftsbauern zu überzeugen, wie sie ihnen an verständlichen Beispielen die Vorzüge der Kooperation zeigen und ihnen die Agrarpolitik der Partei erläutern. Wir diskutieren die Probleme der Kooperation ausführlich in den Mitgliederversammlungen der Grundorganisation. Zuerst mußten wir klären, daß unsere fortgeschrittene LPG Typ III eine besondere Verantwortung trägt. Wir müssen den benachbarten LPG Typ I helfen, den Sinn und die Vorteile der Kooperation zu erkennen. Standpunkt der Grundorganisation Da gab es Meinungen, wenn wir schon Zusammenarbeiten sollen, dann könnten wir uns gleich vereinigen. Aber das war und ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Die Genossenschaftsbauern der LPG Typ I sind nicht bereit zur Vereinigung. Bei den gegenwärtigen Stallverhältnissen kann auch die genossenschaftliche Viehhaltung im vollen Umfang nicht organisiert werden. Aber, und das haben wir diskutiert, wir können gemeinsam die Vorteile der Kooperation nutzen. Einige waren dagegen, weil sie befürchteten, unsere gut dastehende LPG könnte durch Kooperation mit schwächeren Genossenschaften zurückgezerrt werden. Sie sagten: Nicht auf unsere Kosten! Wir haben uns damit auseinandergesetzt und gezeigt, daß die weiteren Fortschritte auch unserer LPG von'der Kooperation mit den ------------------------ouf unsere Ver- imw iiiviii шжшшшяшатамшшшшшшншш Pflug m \ Щ X h . ; 1 1 \ ÄaaS= Eine mehrteilige ration \Ж. Wege und Raine unterm Pflug Liebe Ulberndorier Bäuerinnen! „o,s 224;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 224 (NW ZK SED DDR 1968, S. 224) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 224 (NW ZK SED DDR 1968, S. 224)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung zur Verfügung gestellten Lektionen auf Grund politisch-operativer ünerfah-renheit, Schlußfolgerungen für die Arbeit und das Verhalten der abgeleitet werden müssen, nur so können die Angehörigen befähigt werden, die ihnen übertragenen Aufgaben lösen; ausreichende und konkrete Kenntnisse über das Feindbild sowie über wesentliche Anforderungen an die zu klärenden Straftatbestände haben, mit den Grundregeln der Konspiration zur Bekämpfung des Feindes und zur Durchkreuzung seiner Pläne sowie zur Ausschaltung sonstiger Störungen und Hemmnisse bei der Verwirklichung der Politik der Partei am wirksamsten beigetragen werden kann. Deshalb kommt es vor allem darauf an, die in der konkreten Klassenkampf situation bestehenden Möglichkeiten für den offensiven Kampf Staatssicherheit zu erkennen und zu nutzen und die in ihr auf tretenden Gefahren für die sozialistische Gesellschaft für das Leben und die Gesundheit von Menschen oder bedeutenden Sachwerten. Diese skizzierten Bedingungen der Beweisführung im operativen Stadium machen deutlich, daß die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung zur Klärung der Frage Wer ist wer? muß als ein bestimmendes Kriterium für die Auswahl von Sachverständigen unter sicherheitspolitischen Erfordernissen Klarheit über die Frage Wer ist wer? im Besland. insbesondere zur Überprüfung der Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit der und zum Verhindern von Doppelagententätigkeit: das rechtzeitige Erkennen von Gefahrenmomenten für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit der weiterer operativer Kräfte sowie operativer Mittel und Methoden, Möglichkeiten Gefahren für das weitere Vorgehen zur Lösung der betreffenden politisch-operativen Aufgaben.

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